Auseinanderdriftende Welten

“Papa, Papa” verkündet ein kleiner Schottenjunge stolz, als er atemlos nach Hause kommt. “Ich habe heute 20 Pence gespart, weil ich hinter dem Bus hergelaufen bin.”

“Dummkopf” brummt der Vater “Wärst Du hinter einem Taxi hergelaufen, dann hättest Du ein Pfund gespart.”

Dieser doofe Witz ist mir eingefallen, als ich eine Forendiskussion zwischen Klimagläubigen gelesen habe. Eine Teilnehmerin fragte mit schlechtem Gewissen nach, wie sie am besten eine Flugreise “kompensieren” könne, die sie aus “Egoismus” antreten wolle, um Depressionen in der kalten Jahreszeit zu entgehen (das Gespräch war vom vergangenen Herbst).

Zunächst kamen zwei Antworten mit hilfreichen Tipps, in welche schwarzen Löcher sie ihr Geld werfen kann. Dabei habe ich gelernt, dass man nicht zwangsläufig eine Gruppierung dafür zahlen muss, dass sie Bäume pflanzt, die dann CO2 schlucken. Man kann den Ablass auch an “Lobbyorganisationen” leisten, die selber überhaupt kein CO2 vernichten, sondern vermutlich durch Reisen eine Menge produzieren, dafür aber Politiker nötigen oder bestechen, Gesetze auf den Weg zu bringen, dass jemand anderes Bäume pflanzen muss. Oder nicht mehr fliegen darf, was man eigentlich auch bleibenlassen könnte, ohne dass Politiker das vorschreiben.

Das war auch die Ansicht der dritten Kommentatorin, die in ziemlich gehässigem Ton nachfragte, ob es der Originalposterin darum ginge, sich von den anderen Teilnehmern das schlechte Gewissen nehmen zu lassen. Sie war ganz offenbar nicht bereit, diesem Wunsch nachzukommen. Ganz im Gegenteil! Sie wies darauf hin, dass man Depressionen auch ohne Flugreise in den Griff bekommen könne, dass der angerichtete Schaden sich nie wieder gutmachen ließe und Kompensieren “Quatsch” sei.

Leider muss ich sagen, dass die unfreundliche Giftspritze sachlich vollkommen recht hat, insbesondere mit dem “Quatsch”. Indes war die Themenerstellerin verständlicherweise ein bisschen gekränkt und ging in den Rechtfertigungsmodus, sie fahre seit Langem kein Auto, lebe vegan und habe “kein Kind in die Welt gesetzt”. Im späteren Verlauf gab sie auch noch in Zahlen an, wie viel CO2 durch den Verzicht auf das Kind eingespart wird. Da habe ich analog zu dem Schottenwitz gedacht: “Wieso hat sie eigentlich nur auf ein einziges Kind verzichtet? Der Verzicht auf ein halbes Dutzend Kinder würde auch nicht mehr Arbeit machen, aber sechs Mal so viel CO2 einsparen, die exponentielle Vermehrung durch Enkel und weitere Nachkommen noch gar nicht eingerechnet.” Andererseits hätte das Kind ja auch ein Serienmörder werden können und man mag gar nicht berechnen, wie viel CO2 jetzt dadurch ausgestoßen wird, dass es nicht auf die Welt kam, insbesondere, wenn es sich bei seinen Mordopfern um Menschen gehandelt hätte, die Flugreisen nicht “kompensieren”. Aber wahrscheinlich würde man sich mit so einem Einwand als jemand enttarnen, der die Klimakatastrophe nicht ernst genug nimmt. Die Diskussion geht noch weiter und wer sich das antun möchte, kann sie hier nachlesen.

Diese Leute sind verrückt!

Und doch ist das mit Sicherheit bei Weitem nicht das krasseste Beispiel für Gespräche zwischen Klimagläubigen und Anhängern anderer Narrative, aber gerade die Banalität des Gesprächs hat mir mit Wucht etwas klargemacht, das ich eigentlich schon seit vielen Jahren weiß. Ich habe keine andere Meinung als diese Leute, ich lebe in einer anderen Welt. Es wäre mir vollkommen unmöglich, mich an einem solchen Gespräch zu beteiligen, und das betrifft ja bei Weitem nicht nur das Klima.

Während der Corona-Zeit habe ich gelegentlich bei PI News kommentiert, die meisten Kommentatoren waren einigermaßen ungläubig, aber es gab einen älteren Herrn, der das Narrativ voll gefressen und auch von seinen Impfterminen berichtet hat. Er hat wie eine kaputte Schallplatte wiederholt, er könne durchaus verstehen, dass man die Maßnahmen kritisiert, die Bundesregierung habe sicher einige Fehler gemacht, aber die AfD (und auch die Mitkommentatoren) würden einfach nur meckern, ohne alternative Vorschläge einzubringen, wie man die Pandemie besser in den Griff bekommt. Das ist natürlich typisch demokratischer Wahnsinn – selbstverständlich ist es absolut legitim zu meckern, ohne eigene Vorschläge zu machen. Ich kann auch meckern, wenn nach der Installation meiner Waschmaschine, für die ich bezahlt habe, die gesamte Wohnung unter Wasser steht, ohne “alternative Vorschläge” zu machen, wie man eine Waschmaschine richtig installiert. Und Politiker werden deutlich besser bezahlt als ein Klempner. Warum in aller Welt sollte ich mir den Kopf zerbrechen, wenn das Ergebnis meiner Überlegungen sowieso mit 100 Prozent Sicherheit nicht umgesetzt wird? Aber ganz davon abgesehen hatte ich in diesem speziellen Fall sogar eine Antwort!

Die meisten haben ihn einfach grob beleidigt und ihm prophezeit, er würde demnächst an der Impfung sterben, ich habe ihm mehrfach höflich geantwortet, die Alternative sei Nichtstun, weil es nämlich gar keine Pandemie gibt. Auf die Beleidiger, die teilweise unterirdisch waren, ist er eingegangen und hat sie weiterhin nach alternativen Maßnahmen gefragt , mich hat er komplett ignoriert. Er hat offenbar gespürt, dass ich nicht in seiner Welt lebe, und im Grunde hat er mit seinem Ignorieren richtig gehandelt. Ein Gespräch zwischen jemandem, der glaubt, es gäbe eine gefährliche Pandemie, und jemandem, der nichts weiter als die alljährliche Erkältungswelle mit den absolut üblichen Sterbefällen sieht, ist unmöglich. Und bei allen anderen Themen der öffentlichen Debatte ist es genauso. Lange Zeit war das Wetter der schon klischeehafte Klassiker für ein Gesprächsthema mit Leuten, bei denen man jeglichen potentiellen Tiefgang vermeiden möchte, aber das geht mittlerweile auch nicht mehr. Wetter ist abgeschafft, es gibt nur noch Klima.

Ich habe auch festgestellt, dass ich viele Fragen beim Wahl-O-Mat, bei Umfragen oder politischen Selbsttests buchstäblich nicht beantworten kann. Es ist nicht nur so, dass die von mir präferierte Antwort nicht vorgegeben ist. Nein, es ist so, dass die Frage überhaupt keinen Sinn ergibt.

Zum Beispiel:

Wenn ein Einwanderer die Flagge seines Heimatlandes in meinem Land führen möchte, ist es okay für mich.

Eigentlich ja. Es stört mich überhaupt nicht, wenn Türken nach einem Fußballspiel ihre rote Flagge schwenken und wie die Gestörten hupen. Ich mag Menschen, die wissen, was sie SIND, und nicht heuchlerisch so tun, als ob sie etwas anderes wären, zum Beispiel, indem sie als Ausländer im deutschen Bundestag sitzen. So lange sie nun einmal hier sind, ist das Wedeln mit irgendwelchen fremden Flaggen so ziemlich das Geringste, was mich stört, und von mir aus können sie auch Kopftücher und Burkas tragen. Ich denke nur, sie sollten überhaupt nicht hier sein, zumindest nicht in diesen Massen. Ein Ja auf diese Frage würde mich jedoch völlig falsch einordnen. Oder

Um die Renten zu sichern, müssen wir alle länger arbeiten.

Ja! Das ist im bestehenden System vermutlich der Fall. Aber es müsste nicht der Fall sein. Wir sind im Grunde steinreich und könnten problemlos deutlich bessere Renten bei wesentlich geringerer Arbeitszeit finanzieren. Oder

Neue Entwicklungen wie die Digitalisierung bringen für unsere Gesellschaft mehr Chancen als Risiken

Für eine gesunde Gesellschaft könnte die Digitalisierung riesige Chancen in sich bergen und ich bin grundsätzlich sehr fortschrittsfreudig und fasziniert von neuen technischen Entwicklungen. Aber die Frage war ja, wie das in “unserer Gesellschaft” aussieht: Und nein! Das Einzige, was “unsere Gesellschaft” noch erträglich macht, ist die technologische Inkompetenz, die Totalüberwachung mittels digitaler Identität zu verwirklichen. Während der Coronazeit war es immerhin noch möglich, im Darknet Impfausweise zu kaufen. Fürs Protokoll: Ich habe das nicht getan, es war ja nicht notwendig. Aber ich habe mich für den Fall einer drohenden Impfpflicht mal kundig gemacht. Ich vermute, sie arbeiten fieberhaft daran, das komplett zu verunmöglichen.

Mein Versuch, den Test zum politischen Kompass – unter Auslassung einiger Fragen, die ich unmöglich beantworten konnte – dennoch zu machen, führte dann auch zu dem folgenden Ergebnis:

Ich bin ganz offenbar weniger radikal als sämtliche Bundestagsparteien. Lediglich die alte Tante CDU kommt ansatzweise in die Nähe meiner perfekten demokratischen Ausgewogenheit :mrgreen: Höchstwahrscheinlich habe ich jedoch bei kaum einer Frage mit der CDU-Position übereingestimmt. Eine ablehnende Haltung gegen Einwanderung und Homoehe hat sich eben mit einer eher eher anarchistischen Haltung zu Drogen und staatlicher Einmischung in Privatsphäre und Unternehmertum gemittelt.

Natürlich ist dieses Testergebnis absolut aussagelos und der beste Beweis dafür, dass meine Entscheidung, seit nunmehr 18 Jahren nicht zu wählen, richtig ist, wenn es denn noch eines solchen Beweises bedurft hätte. Wenn ich ab und zu einmal die Aussage eines Politikers nicht für unsinnig halte, dann kommt die immer von einem AfD-Politiker. Trotzdem gehört auch diese Partei in eine Welt, die mir vollkommen fremd geworden ist. Teilweise wirken AfD-Anhänger auf mich sogar noch bescheuerter als die Anhänger der älteren Parteien, die sich nur schwer auseinanderhalten lassen. Aber das ist vermutlich wieder derselbe Effekt, dass mir jemand, der fliegt und “kompensiert”, noch bescheuerter vorkommt als ein Klimaradikaler, der das für Quatsch hält. Die glauben ernsthaft, eine AfD-Bundesregierung hätte die Macht, irgendetwas zu ändern, während die anderen wenigstens intuitiv kapiert haben, dass dazu ein Vorgehen erforderlich wäre, das durchaus die Bezeichnung “Nazi-Methoden” rechtfertigen würde – wahrscheinlich sogar inklusive Weltkrieg. Natürlich ist es hirnrissig, zu glauben, die harmlose AfD plane das oder könne das, und insofern sind die Systemlinge vielleicht doch noch bescheuerter als die AfD-Anhänger. Aber im Grunde bin einfach nur ich bescheuert, dass ich überhaupt überlege, wer bescheuerter ist. Ich kann und muss das nicht beurteilen, denn es ist nicht meine Welt.

Und die Welten driften immer mehr auseinander.

Vor einiger Zeit bin ich über einen Tweet einer gewissen Sarah Bosetti gestolpert, die mir bis dahin unbekannt war, die aber offenbar irgendeine Art von prominenter Fernsehfigur ist. Am 21. Dezember 2021, schrieb sie:

Wäre die Spaltung der Gesellschaft wirklich etwas so Schlimmes? Sie würde ja nicht in der Mitte auseinanderbrechen, sondern ziemlich weit rechts unten. Und so ein Blinddarm ist ja nicht im strengeren Sinne essentiell für das Überleben des Gesamtkomplexes.

Das scheint eine höchst bösartige Person zu sein, was angesichts ihrer Tätigkeit nicht verwunderlich ist, und ihr Tweet hat auch einigen Ärger ausgelöst, Strafanzeigen blieben jedoch ohne Erfolg. Es ist legal, das zu sagen, und ich finde das – nebenbei bemerkt – auch richtig. Das AfD-Umfeld hat sich natürlich aufgeregt und sogar einen Arzt aus der NS-Zeit aufgetrieben, der angeblich “das Gleiche” gesagt hat. Selbstverständlich hat dieser Arzt nicht das Gleiche gesagt, er hat vielmehr Juden mit einem vereiterten Blinddarm im Körper Europas verglichen. Frau Bosetti hat mit ihrem Blinddarm-Vergleich ganz offensichtlich nicht Juden gemeint, und damit ist es nicht die gleiche Aussage. Man kann nicht einfach die Personen in einer Aussage auswechseln und dann behaupten, dass die Aussage immer noch “genau die gleiche” sei. Konservative scheinen das mit ihrem ewigen “Genau wie bei den Nazis”-Krakeele nicht zu begreifen. Es ist ein bisschen zum Fremdschämen und ich wünschte, die Leute würden das komplett bleibenlassen. Nicht aus den Gründen, die der Mainstream dafür anbringt, sondern weil man ganz grundsätzlich die Finger von Waffen lassen sollte, die man nicht bedienen kann: Messer, Gabel, Scher’ und Licht… .Bezugnahmen auf die NS-Zeit sind eine Waffe der Gegenseite, Konservative verstehen nicht, wie sie funktioniert, und schädigen mit ihrem dilettantischen Rumfingern daran ihre eigenen Anliegen.

Doch wenn man die ganze Gehässigkeit der Aussage dieser Fernsehfigur beiseite schiebt und nur die nackten Fakten betrachtet, die sie beschrieben hat, dann muss ich ihr leider zustimmen. Ich würde nicht so weit gehen, zu sagen, dass die Spaltung der Gesellschaft nichts Schlimmes ist. Ich finde sie durchaus bedauerlich, aber sie ist auch meiner Ansicht nach eine Tatsache, mit der man sich abfinden muss. Es ist auch meiner Ansicht nach sinnlos, diese Spaltung verhindern zu wollen. Gespräche sind nicht mehr möglich, die gemeinsame Basis dafür ist nicht vorhanden.

Ich fürchte nur, es wird zunehmend schwieriger, sich dem Allmachtsanspruch der anderen Welt zu entziehen. Bei Corona hat das zumindest für mich noch sehr gut geklappt. Ich weiß, dass die Zeit für viele seelisch sehr belastend und finanziell ruinös war und bedauere das sehr. Auf der ganz persönlichen Ebene fand ich sie schön. Die Ruhe, die Leere, die Entschleunigung des Lebens war wohltuend und die Erkenntnis, dass große Teile der Erwerbsarbeit offenbar überflüssig für die Erfüllung der Bedürfnisse sind, war zumindest aufschlussreich. So viel Kurzarbeit und niemand ist verhungert! Hamster im Käfig, die neurotisch werden, wenn ihnen der Versuchsleiter ihr Laufrad wegnimmt?

Es wird sich so nicht wiederholen. Ich fürchte, es wird so gut wie unmöglich werden, sich physisch von dieser wahnsinnigen Welt abzusondern. Sie werden verlangen, dass man sich ausdrücklich zu ihr bekennt – zum Beispiel durch eine Impfung. Diesbezüglich sind sie noch nicht fertig, aber das ist ein Thema, das ich vielleicht gesondert bearbeiten werde. Es ist allerdings gut möglich, dass sie eine andere Form des Glaubensbekenntnisses einführen, mir fehlt die perfide Fantasie dazu, es im Vorhinein zu ahnen. Ich hoffe nur, dass ich dann die Kraft haben werde, es NICHT zu leisten.

4 comments Auseinanderdriftende Welten

blumenkohl says:

Aus dem Text:

„Während der Corona-Zeit habe ich gelegentlich bei PI News kommentiert, die meisten Kommentatoren waren einigermaßen ungläubig, aber es gab einen älteren Herrn, der das Narrativ voll gefressen und auch von seinen Impfterminen berichtet hat.“

Du meinst bestimmt „klimbt“ ?

hier

https++://www.pi-news.net/2023/10/corona-luege-die-grosse-aufarbeitung-im-bundestag-beginnt/

hat er einen Kommentar geschrieben:

klimbt 26. Oktober 2023 at 19:05

„Für die breite Öffentlichkeit ist das Thema Corona weitegehend gestorben und uninteressant. Unser Land und die Welt hat dringendere Probleme. Ohnehin ist der Wert eines Symphosiums, bei dem sich nur Gleichgesinnte treffen, deren Meinung längst bekannt ist, nur von geringem Wert. Man kennt das Ergebnis schon vorher.
Water under the brigde.“

Aus dem Text:
„Es ist allerdings gut möglich, dass sie eine andere Form des Glaubensbekenntnisses einführen, mir fehlt die perfide Fantasie dazu, es im Vorhinein zu ahnen.“

Ich glaube mittlerweile das den großen Weltenlenkern gerade selber die Fantasie aus geht.

Nuada says:

Hallo blumenkohl,

wie schön, dass Du gemerkt hast, dass ich mich wieder aktiviert habe. Ich habe einige Artikel halbfertig, aber es ist noch ein großes Durcheinander. Einige davon werde ich nicht öffentlich sichtbar machen. Wenn Du mir kurz bestätigst, das Deine E-Mail-Adresse echt ist, schicke ich Dir das Passwort für die geschützten Artikel zu, sobald einer online geht.

Ja, natürlich habe ich klimbt gemeint. Er verkörpert auf fast schon lustige Weise das Klischee des NPCs – des non player characters bei einem Computerspiel, der vom System programmiert vorhersehbar agiert, und hat fast schon Kultstatus. Ich habe den PI-Kommentarbereich schon länger nicht mehr gesichtet, freue mich jetzt aber, dass der alte Phrasendrescher seine zahllosen Impfungen offenbar gut überstanden hat. Ich glaube, er ist schon nahe an 80 oder gar darüber.

Die Verschwörungstheorie “Die Impflinge werden sterben wie die Fliegen” hat sich zum Glück nicht bewahrheitet, Ich habe sie auch nie geglaubt. Es wäre unsinnig von den Weltenlenkern gewesen, all ihre Sheeple beiseite zu schaffen und dann nur mit der wütenden Minderheit dazustehen, die ihre Narrative nicht glaubt. Natürlich gehe ich auch davon aus, dass die Impfung einige Todesopfer gefordert hat und möglicherweise Langzeitprobleme nach sich zieht, wie z. B. ein gestörtes Immunsystem. Aber beabsichtigt war das meiner Einschätzung nach nicht. Vielleicht war es sogar der Grund für den plötzlichen Abbruch der Pandemie,

Aber das Thema ist wohl noch nicht durch.

blumenkohl says:

@nuada
habe Dir über das Kontaktformular geantwortet

Nuada says:

Das hat leider nicht funktioniert, es lag aber nicht an Dir! Ich habe eben einen Testkommentar abgeschickt, der ist auch nicht angekommen. Ich weiß nicht, was ich da falsch gemacht habe, es war ein vorgegebenes Formular. Aber keine Sorge: Es ist sicher keine E-Mail-Adresse von WordPress oder sonst irgendwem drin, das habe ich überprüft. Es ist wohl einfach im Nirwana verschwunden.

Ich habe jetzt einfach meine E-Mail-Adresse auf der Kontakt-Seite angegeben: [email protected]. Ich verwende die ohnehin für nichts anderes als den Blog, die muss nicht geheim bleiben.

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