(Verfasst im September 2012, leicht überarbeitet im September 2021)
Im September 2001 gab es den Islam bereits seit 1.379 Jahren – zumindest wenn man den derzeit vorherrschenden Quellen Glauben schenkt. Man könnte den September 2001 aber als Geburtsmonat zweier anderer Phänomene betrachten:
Islamismus und Islamkritik.
Der Begriff „Islamismus“ wurde zwar schon einige Jahre oder vielleicht auch Jahrzehnte davor gebraucht, allgemein in der breiten Öffentlichkeit bekannt wurde er aber erst an 9/11. Ich kann mich daran erinnern, dass ich ihn damals – fassungslos vor dem Fernseher sitzend – zum ersten Mal bewusst gehört habe: „Wie Islamismus? Das heißt doch Islam! Was reden die da?“ Kurz darauf wurde das natürlich in epischer Breite in die Köpfe gehämmert:
„Die Religion an sich heißt schon immer noch Islam, aber wenn Anhänger dieser Religion im Namen dieser Religion was Böses machen, dann heißt das nicht mehr Islam, sondern Islamismus. So drücken wir alle uns in Zukunft aus. Punkt. Und wer das nicht tut, ist ein böser Rassist und Menschenfeind. Capisce, Ihr Schafe? „
Das ist eine der ganz wichtigen tragenden Säulen der offiziellen Version über die Vorgänge am 11. September 2001.
Islamkritiker sind diejenigen Personen, die in ihrer großen Mehrheit zwar die offizielle Version von 9/11 für glaubhaft halten, sich aber der Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus verweigern, und damit implizit eingestehen, dass die Medienberichterstattung und das Politikergeschwätz zu diesem einschneidenden Ereignis zumindest der Verbreitung einer großen Lüge diente, wobei sie mit den meisten Moslems darin übereinstimmen, dass die Differenzierung Islam-Islamismus Unsinn ist. Übrigens sind auch keineswegs alle Moslems 9/11-„Verschwörungstheoretiker“, die Ummah ist in der Einschätzung der Täterschaft genauso gespalten wie die westliche Welt, wenn auch mit anderer prozentualer Gewichtung (siehe untenstehende Umfrage).
Aber was Moslems denken, sollte für uns ohnehin keine Rolle spielen, es ist kindisch, sich das anzusehen, und dann die Gegenposition einzunehmen – was wie erwähnt im Falle von 9/11 gar nicht möglich ist, da man seine Meinung zwangsläufig mit einer sehr großen Zahl von Moslems teilt, und zwar ganz unabhängig davon, ob man der offiziellen Version anhängt, ob man diese in Zweifel zieht oder ob man es für erwiesen hält, dass sie nicht zutreffend sein kann
Selbstverständlich gab es auch Islamkritik schon vor dem September 2001, aber die fristete bis dahin ein fast unbemerktes Außenseiterdasein in Orchideenfächern wie Orientalistik und Islamwissenschaft an Universitäten und in gelehrten Publikationen, die kein normaler Mensch gelesen hat. Islamkritiker aus dem breiten Volk gab es so gut wie gar nicht und Islamkritik wurde wohl auch noch nicht als „rechts“ oder sonstwie verwerflich angesehen. Wo es Bedenken oder Ablehnung bezüglich der Masseneinwanderung aus dem Orient gab, wurde das als „Ausländerfeindlichkeit“ oder „Türkenfeindlichkeit“ bezeichnet und geächtet; dass die Türken nebenbei auch noch Moslems waren, hat zwar jeder gewusst, es hat damals aber so gut wie keine Rolle gespielt. Das änderte sich schlagartig nach 9/11.
Ich gehörte auch zu denen, die – damals wohnhaft in einem stark „bereicherten“ Stadtviertel – schon vor 2001 nicht mehr allzu begeistert von den dort ansässigen Türken waren, um es vorsichtig auszudrücken. Es machten sich dabei aber unbehagliche Gedanken im Hinterkopf breit:
„Du wirst doch nicht etwa ausländerfeindlich oder – Gott bewahre – sogar rassistisch sein, weil dir diese vielen Türken und Araber und was das sonst noch alles für Landsleute sein mögen, zunehmend massiv auf den Geist gehen, und weil du dir vorstellst, wie traumhaft schön das wäre, wenn die über Nacht einfach wieder dahin verschwinden würden, wo sie hergekommen sind?“
Oder dahin, wo der Pfeffer wächst. Was vermutlich das gleiche ist und dieser schönen alten Redensart eine ganz neue reizvolle Bedeutung verleiht.
„Du wirst doch hoffentlich nicht das berüchtigte Nazi-Gen haben? Das wäre ja furchtbar!“
Nun, diese Besorgnis konnte nach 9/11 getrost beiseite gelegt werden. Uff, nochmal davongekommen! Islamkritik war der Ausweg aus dem Dilemma, war die erfreuliche und beruhigende Erkenntnis:
„Du warst ja gar nie rassistisch oder ausländerfeindlich, nur weil dir dieses Eindringen von düsterer (und überhaupt nicht bunter) Fremdheit in deine vertraute Lebenswelt auf den Geist gegangen ist und großes Unbehagen ausgelöst hat! Du warst nur gegen eine faschistoide Ideologie, die ihre Anhänger dazu bringt, vollbesetzte Flugzeuge in Hochhäuser zu lenken, weil sie unsere Freiheit hassen. Das ist nichts Böses, das ist im Gegenteil sogar gut und richtig.“
Linke und andere Islamkritikerfeinde behaupten ja stets, Islamkritik wäre nur ein Vorwand, um Rassismus zu verbergen. Das stimmt meiner Erfahrung nach so nicht! Es ist kein bewusster Vorgang, kein böser Trick, aber das Körnchen Wahrheit, das drinsteckt, ist, dass es zumindest bei mir unbewusst eine Rationalisierung war, und ich davon ausgehe, dass es auch bei manch anderem so sein könnte. Rationalisierung heißt platt ausgedrückt: Sich rationale Gründe für emotionale Reaktionen zusammenbasteln, um kognitive Dissonanzen zu vermeiden. In diesem speziellen Fall die kognitive Dissonanz zwischen dem Empfinden der „Ausländerfeindlichkeit“ und dem Selbstbild als nette und freundliche Person, die doch so etwas Abscheuliches unmöglich sein kann.
Hermann Hesse bemerkt dazu :
„Das Volk und seine irrationalen Wege sind mir lieber als die rationalen Begründungen, die man dafür angibt“
(Quelle: Lektüre für Minuten, eine Aphorismensammlung von Hermann Hesse)
Diese Ansicht Hesses ist heute sicher nicht mehr konsensfähig. Die „irrationalen Wege des Volkes“ sind das Verpönteste, das es in einer Demokratie überhaupt geben kann, sie werden abfällig als „dumpfe Stammtischparolen“ bezeichnet, und Politiker, die auf das Volk eingehen, anstatt seine Emotionen und Sorgen in Bausch und Bogen als bösartig zu verurteilen und sich öffentlich den Kopf zu zerbrechen, was man noch alles tun könnte, um die natürlichen Emotionen und Instinkte des Volkes im demokratischen Endkampf gegen Rechts auszumerzen, nennt man genauso abfällig „Rechtspopulisten“. In dem Begriff „Populist“ steckt die Wurzel „populus/Volk„. Ist es nicht absurd, dass ausgerechnet DAS in Demokratien als verwerflich gilt?
Es ist also nicht verwunderlich, dass viele der Menschen, deren inneres Empfinden noch nicht vollkommen abgetötet ist, unbewusst zu Rationalisierungen Zuflucht nehmen. Ich gehe davon aus, dass Islamkritik zumindest bei einem Teil der Islamkritiker eine unbewusste Rationalisierung ist, obwohl sie das natürlich im Brustton der ehrlichen (!) Überzeugung weit von sich weisen würden. Darüberhinaus ist es ja auch nicht schwierig, am Islam Kritikwürdiges zu finden, er ist nicht wirklich eine sympathische Religion, und wäre das übrigens auch dann nicht, wenn 9/11 nie passiert wäre, aber das muss ich ausgerechnet Islamkritiern ja nicht erzählen.
Wirklich nicht?
Was wäre mit der Islamkritik, wenn 9/11 nie passiert wäre? Wären Sie in dem Fall auch Islamkritiker? Ich nehme an, dass man das einfach nicht so genau wissen kann. 9/11 war ein einschneidendes Ereignis, und seither hat sich bei Islamkritikern ein ganzes Konglomerat von Wissen über den Islam angesammelt. So ziemlich alle wissen mehr über den Islam als ihre gutmenschlichen Gegner und so manch einer dürfte sogar mehr darüber wissen als der durchschnittliche Moslem. Aber hätte man sich dieses Wissen auch ohne 9/11 angeeignet? Ich bezweifle das. Wie auch immer – dieses Wissen ginge nicht davon weg, wenn man heute erfahren würde, dass 9/11 nie passiert wäre. Nun, ich möchte niemanden davon überzeugen, dass das alles nur ein böser Traum war. 9/11 ist tatsächlich passiert, aber ist es auch genauso passiert, wie uns Politik und Medien weismachen?
„Ohje, Verschwörungstheorie!“ wird sich jetzt so manch einer denken. Aber hier kann ich Entwarnung geben, Sie werden in diesem Artikel mit Sicherheit mit keiner Theorie darüber behelligt werden, wie 9/11 wirklich abgelaufen ist oder sein könnte oder welcher Verschwörerzirkel dahintersteckt. Irgendein Verschwörerzirkel muss es allerdings gewesen sein, oder wie sollte man sonst zum Beispiel den Kreis um Osama bin Laden nennen? Aber Sie werden mit einer Frage behelligt, die Sie niemandem außer sich selber beantworten sollen:
„Wenn ich sicher wüsste, dass die offizielle Version eine Lüge ist und dass die Anschläge auf das World Trade Center und das Pentagon nicht von Moslems verübt worden sind – würde ich das dann gegenüber mir selber zugeben und gegenüber anderen vertreten?“
Machen Sie sich die Beantwortung dieser Frage nicht leicht!
Gehen Sie tief in sich und scheuen Sie sich nicht, auch die dunkleren Anteile ihrer Seele zu erforschen – die haben wir alle und es ist keine Schande, sie zu haben, es ist nur eine Schande, sie nicht zu kennen. Ich habe Islamkritiker als überwiegend ehrliche Menschen erlebt, denen Wahrhaftigkeit, und der Wunsch, kein von Politik und Medien gehirngewaschenes Schaf zu sein, ein großes Anliegen sind. Wenn Sie wissen wollen, wie tief diese Liebe zur Wahrhaftigkeit bei Ihnen geht, nehmen Sie sich Zeit, über diese Frage nachzudenken. Wenn Sie Islamkritiker sind und kein inneres Sträuben verspüren „Nein, ich WILL nicht, dass die Moslems entlastet werden!“ sind Sie nicht tief genug gegangen. Ich habe Monate lang damit gekämpft, und es wird keinem Islamkritiker leicht fallen. Amerikahasser haben es da leichter – aber wer hat gesagt, dass es leicht ist, Islamkritiker zu sein? Wer hat gesagt, dass es leicht ist, ein kompromissloser Wahrheitssucher zu sein?
9/11 ist die „Nazikeule“ der Islamkritik, und eine dermaßen schlagkräftige Waffe einfach so mir nichts dir nichts aus der Hand zu legen, kann gar nicht leicht fallen. Wenn Sie die Frage mit nein beantworten, d.h. wenn Sie sich eingestehen, dass Sie auch dann an der offiziellen Version festhalten würden, wenn Sie sicher wüssten, dass sie falsch ist, dann brauchen Sie hier nicht weiterzulesen. Aber dann haben Sie wenigstens etwas über sich selber und Ihre Liebe zur Wahrhaftigkeit gelernt, nämlich die Lektion, dass sie da aufhört, wo sie sich als taktisch unklug erweist. Das muss nicht immer grundsätzlich falsch sein, aber die Einschätzung überlasse ich jedem selber. Ich sehe es für mich nicht als richtig an, und es muss auch nicht immer wirklich taktisch unklug sein, was auf den ersten Blick so scheinen mag.
Des Weiteren sind Islamkritiker im allgmeinen sehr skeptisch gegenüber der Medienberichterstattung und trauen den Mainstreammedien nicht. Das wurde zuletzt bei Berichterstattung zu dem Giftgasanschlag in Syrien (2013) sehr klar, der auch der teilweise etwas naiven und unkritischen Haltung vieler Islamkritiker gegenüber den USA ein paar schwere Kratzer versetzt hat. Bat Ye’Ors Eurabia-Theorie, der zufolge eine Allianz aus EU und islamischer Welt eine kuchengute, ehrliche USA hintergehen wollen, enthält richtige Elemente, ist aber im Kern blanker Unsinn. EU und US-Regierung arbeiten Hand in Hand, beide vertreten gegenüber der islamischen Welt die Doktrin „invite them and invade them“, wobei die EU ein bisschen mehr Gewicht auf „invite“ und die US-Regierung ein bisschen mehr Gewicht auf „invade“ legt, was aber nur ein kleines bisschen und vermutlich nichts mehr als Rhetorik und taktisches Propagandamanöver ist.
Es ist auch nicht zutreffend, dass der Islam in der Medienberichterstattung nur geschönt wird. Als Islamkritiker muss man sich nur vergegenwärtigen, woher das Wissen über islamische Untaten kommt, die dann die Abneigung auslösen. Von Seiten wie Politically Incorrect? Ja vielleicht schon, aber hat PI Journalisten in Afghanistan, Saudi-Arabien oder dem Iran, die eigenständig Berichte über Kopfabhackereien, Kinderehen und ähnliche Hässlichkeiten recherchieren? Nein! PI schreibt das von den Mainstreammedien ab (was kein Vorwurf, sondern nur eine Tatsachenfeststellung ist). Ebenso ist es PI-Redakteuren völlig unmöglich, die Terrorgefahr einzuschätzen, auch die regelmäßigen Terrorwarnungen (denen bisher noch nie ein Terroranschlag gefolgt ist, zumindest kein erfolgreicher) kommen von den üblichen Verdächtigen aus Politik und Mainstreammedien.
Man muss sich also eingestehen, dass die Berichterstattung zum Islam keineswegs einheitlich oder gar in sich konsistent ist. Sie lautet nicht „Der Islam ist gut und friedlich!“, das tut sie nur verbal an der Oberfläche; mit scheußlichen Bildern aber auch üblen Geschichten, die an die Nieren gehen, wird auch in den MSM Abneigung gegen den Islam verursacht. Moslems, die beklagen, dass der Islam eine schlechte Presse hat, liegen tatsächlich dahingehend nicht falsch, sie könnten bestenfalls damit falsch liegen, dass er diese schlechte Presse zu Unrecht hat. Tatsächlich lautet die unterschwellige Berichterstattung „Der Islam ist furchtbar“, und oberschwellig geht sie weiter mit „… aber wir sagen das nicht. Wer das offen ausspricht, ist ein Rassist und ein Nazi und darf in unserer demokratischen vielfältigen und toleranten Gesellschaft keinen Platz haben!“
Und manche der Schauergeschichten sind möglicherweise auch gelogen – man darf den MSM auch dann nicht trauen, wenn sie etwas schreiben, das Islamkritikern wie Öl runtergeht. Tatsächlich warnen die Medien andauernd vor islamistischem Terror und bauen damit eine unsinnige Angst auf, die dann von der Politik mit mehr Freiheitseinschränkung und mehr Internetüberwachung „besänftigt“ wird, während die sinnvollen Ängste – die vor Alltagskriminalität durch Moslems und vor totaler Überfremdung – diskreditiert werden und regelrecht verboten sind.
Das erinnert an Orwells 1984?
Selbstverständlich tut es das. Wir stecken sehr viel tiefer in einer derartig verlogenen Dystopie, als die meisten annehmen. Gehirnwäsche und Manipulation erfolgen keineswegs ausschließlich mit direkten Befehlen, welche Haltung einzunehmen ist, sie zielen vielmehr gekonnt auf tiefere Bewusstseinsebenen, und die Gehirnwäsche, der wir in Bezug auf den Islam ausgesetzt sind, ist geeignet, schwere kognitive Dissonanzen auszulösen, weil sie uneinheitlich und in sich widersprüchlich ist. Orwell hat das in 1984 als Doppeldenk bezeichnet. Gutmenschen retten sich daraus, indem sie die unterschwelligen „Der Islam ist eine Gefahr“-Botschaften ausblenden, Islamkritiker retten sich daraus, indem sie die oberschwelligen „Wir dürfen das nicht sagen“-Befehle nicht befolgen, sie stecken daher etwas weniger tief in der Matrix als Gutmenschen, sind aber ganz bestimmt nicht außerhalb, auch wenn sie das denken. Sie sind vielmehr in der Lage eines Träumers, der träumt, er sei aus einem Traum aufgewacht.
Wenn Ihre Tochter unterwegs ist, haben Sie dann Angst, sie könne Opfer eines islamistischen Selbstmordattentats werden, oder haben Sie Angst, sie könnte von einem Ali belästigt oder gar vergewaltigt werden? Wenn Ihr Sohn unterwegs ist, haben Sie dann Angst, er könne mitsamt seinem Bus von Salafisten in die Luft gesprengt werden, oder haben Sie Angst, er könne Opfer einer Gruppe von (ganz unislamisch besoffenen) Messerstechern oder Kopftretern aus dem Morgenland werden?
So viel zu den wirklichen Gefahren, die verschwiegen und kleingeredet werden, einerseits, und zu den höchst unwahrscheinlichen Gefahren, um die sich im Grunde – zu Recht – kein Mensch Sorgen macht, die aber riesig aufgebauscht werden, andererseits.
Haben Sie sich die Gretchen-Frage, die ich weiter oben gestellt habe, inzwischen beantwortet? Haben Sie sie mit Ja beantwortet, mit
„Ja, wenn ich sicher wüsste, dass die offizielle Version von 9/11 nicht stimmt, dann würde ich mir das – wenn auch schweren Herzens – eingestehen und es vielleicht sogar auch nach außen vertreten.“
Falls das so ist: Willkommen im Club der wirklich Wahrheitsliebenden. Ich werde mich an mein Versprechen halten, und in diesem Artikel keine Verschwörungstheorien zu 9/11 verbreiten, d.h. ich werde nicht darlegen, was meiner Ansicht nach an diesem Tag wirklich geschehen ist und wen ich für die Verantwortlichen halte, zumal das tatsächlich auch nur Spekulationen sein können, die allerdings auf sehr langer und intensiver Recherche beruhen. Es ist Aufgabe des FBI und der amerikanischen Justizbehörden, das zu tun. Es ist die Aufgabe von Stellen, die Zugang zu Beweismitteln und die Befugnis, Zeugen unter Eid zu vernehmen, haben. Aber ich werde nicht weiter damit hinter den Berg halten, dass ich die offizielle Version nicht nur für unwahrscheinlich sondern für eindeutig widerlegt halte, und ich garantiere Ihnen, dass Sie sie auch für eindeutig widerlegt halten werden, wenn Sie sich näher mit dem befassen, was zahllose uneigennützige private Wahrheitssucher zusammengetragen haben.
Nehmen Sie den 20. Jahrestages dieses abscheulichen Verbrechens zum Anlass, das endlich zu tun!
Tatsächlich ist die offizielle Version nicht nur in einem oder ein paar wenigen Punkten geradezu grotesk unglaubhaft, sondern in sehr vielen. Die Argumente der so genannten Debunker, d.h. von Leuten, die sich gegen die Skeptiker wenden, sind lächerlich, und wenn Sie darauf achten, werden Sie auch den Unterschied im Tonfall feststellen: 9/11-Skeptiker sind überwiegend sachlich und stützen sich auf Logik und Naturwissenschaft. Debunker sind meist aggressiv und stützen sich auf emotionales Unter-Druck-Setzen, z.B. „Es ist eine Verhöhnung der Opfer, an der offiziellen Version zu zweifeln.“ Wie lächerlich ist das denn? Es ist keine Verhöhnung der Opfer sondern eine Würdigung, wenn man sich dafür interessiert, wer sie ermordet hat, und Angehörige sehen das ganz genauso, wie das untenstehende Video beweist.
Nehmen Sie sich bitte die anderthalb Minuten Zeit, einem trauernden Vater zuzuhören; der Stadtrat von New York, den er neben vielen anderen Unterzeichnern vor nunmehr über zehn Jahren mit einer Petition darum gebeten hat, hat es offensichtlich nicht getan.
„Bring justice to my son and the thousands, that were murdered on September 11th“
Und es sind die Debunker, die Vertreter der offiziellen Version, die sich in aggressiven Beleidigungen und dümmlichem Gespött ergehen, sich auch nicht schämen, anlässlich eines Massenmordes alberne Witze zu reißen, um die Personen als „Verschwörungstheoretiker“ zu verunglimpfen, die mit begründeten Einwänden dagegen aufwarten, aber keinerlei sachliche Beweise führen, sondern sich auf Konformitätsdruck verlassen. Das Vorgehen erinnert frappierend an das stupide „Nazi“- und „Rassisten“-Geschrei, das Islamkritiker zur Genüge kennen.
Wussten Sie übrigens, dass der Begriff „Verschwörungstheorie“ noch gar nicht alt ist? Er wurde in den 1960er Jahren von der CIA in Umlauf gebracht, um Zweifel an der offiziellen Version des Kennedy-Mordes zu diskreditieren, und leistet seither gute Dienste. Wenn Sie schon meinen, Sie müssten die Aufgabe übernehmen, die eigentlich den amerikanischen Ermittlungsbehörden obliegt, und die Täterschaft von Osama und den 19 Räubern beweisen, dann tun Sie es wenigstens sachlich und nicht mit von der Obrigkeit zur Verfügung gestellten Instant-Fertigbegriffen. Es wird allerdings nicht leicht werden, das sachlich zu tun, weil es keinerlei sachlichen Beweise außer „Die Massenmedien haben es gesagt!“ dafür gibt. Welche Bedeutung Sie dem beimessen, bleibt Ihnen überlassen.
Psychologen und Sozialwissenschaftler aus den USA und Großbritannien sind in einer Studie (Link führt mittlerweile zu einer unseriösen Casinoseite) jüngst auch zu der für sie überraschenden Erkenntnis gelangt, dass …
…das negative Stereotyp des Verschwörungstheoretikers – ein feindseliger Fanatiker, der fest der Wahrheit seiner eigenen abseitigen Theorie verhaftet ist – eine akkurate Beschreibung der Leute ist, welche die offizielle 9/11-Theorie verteidigen, und nicht derer, die sie bestreiten.
Niemand muss dieser Studie unbesehen glauben, jeder kann sich mit einem Blick in Online-Foren davon überzeugen, dass „Verschwörungstheoretiker“ mit Sachargumenten kommen, während Anhänger der offiziellen Theorie sich häufig wie aggressive Irre aufführen, die nur Beleidungen und dumme Witze („Jajaja, und Hitler spielt mit Elvis in der Antarktis Karten, das kennt man doch!„) in ihrem Repertoire haben. Das alleine ist noch kein Beweis dafür, wer Recht hat – den muss man sich anderweitig besorgen, was nicht in fünf Minuten aber sehr wohl in fünf Stunden möglich ist. Das Verhalten ist jedoch ein Hinweis darauf, dass sich das Nachgehen lohnt, weil das verbreitete offensichtlich Klischee nicht stimmt. Ist es nicht das, was Sie als Islamkritiker auch von ihren Gegnern erwarten?
Der Obama-Berater und „produktivste und am meisten zitierte rechtswissenschaftliche Autor der USA“ Cass Sunstein war Co-Autor eines Artikels, in dem allen Ernstes vorgeschlagen wurde, sogenannte „Extremisten-Gruppen“ (Personen, die nicht an die offizielle Theorie von 9/11 glauben) „kongnitiv zu infiltrieren“, d.h. sie rieten der Regierung:
„Government agents“ (Regierungsbeauftragte oder -agenten) könnten Chaträume betreten, soziale Netzwerke oder sogar reale (nicht virtuelle) Gruppen, um zu versuchen, die Verbreitung von Verschwörungstheorien zu unterminieren durch das Einbringen von Zweifeln an deren faktischen Prämissen, kausaler Logik oder Implikationen für politisches Handeln.
Weiter anylsierten die Autoren auch
die Möglichkeit, „nongovernmental officials“ (Nicht-Regierungsoffizielle) anzuwerben. Sie schlagen vor, die Regierung könne diese unabhängigen Experten mit Informationen versorgen und sie von hinter den Vorhängen zu Handlungen veranlassen. Dabei warnen sie aber, dass zu enge Verbindungen der Regierung zu diesen Personen sich negativ auswirken würden, wenn sie bekannt würden. Die Autoren sehen in dieser Praxis den Vorteil, dass glaubwürdige, unabhängige Experten die Widerlegung anböten anstelle der Regierungsoffiziellen selbst. Es gäbe allerdings einen Verlust an Kontrolle durch den Gewinn an Glaubwürdigkeit.
Der Artikel stammt aus dem Jahr 2008 und es ist davon auszugehen, dass das längst geschehen ist.
Eine weitere Falle, in die viele Islamkritiker getappt sind, ist etwas, das ich:
„ein Feld mit zwei falschen Polen, bei dem auch jede Position zwischen den Polen falsch ist“.
nennen möchte,
Schon kurz nach 9/11 wurden Stimmen laut, die Amerikaner hätten 9/11 verdient, und die Moslems hätten Recht damit gehabt, die USA mit einem Massenmord anzugreifen. Das ist so eine abstoßende Haltung, dass automatisch eine hoch emotionalisierte Debatte entstanden ist, in der es aber nur um Fragen der Moral ging. Zwischen den zwei Polen gab es jede Menge Zwischenpositionen, z.B. „Ja, die Amerikaner haben viel Schlechtes getan, und man kann verstehen, dass Moslems wütend waren, aber so etwas ist dennoch abscheulich und nicht gerechtfertigt“
Viele derer, die an die offizielle Version glaubten und entsetzt von den Ereignissen waren, gingen dann später, als Zweifel an der Täterschaft und am Ablauf auftraten (es war in der Tat erst viel später, kam im Internet von Privatpersonen auf, und wurde im Gegensatz zu der „Geschieht-den-Amis-recht“-Position auch nicht mit großem PR-Tamtam verbreitet), in die Falle, beide Gruppierung in einen Topf zu werfen. Also: Am Ablauf Ungereimtheiten und Unmöglichkeiten zu entdecken einerseits und die Ansicht, 9/11 geschähe den Amerikanern recht, anderseits wäre im Grunde das gleiche, oder zumindest aus der gleichen Motivation heraus begründet. Es ist davon auszugehen, dass genau das beabsichtigt war, um Zweifler zu diskreditieren.
Wenn man einen Moment lang seine Gedanken sortiert, wird schnell klar, wie unsinnig diese Gleichsetzung ist: Wie in aller Welt kann man der Ansicht sein, die Moslems hätten Recht damit gehabt, diesen Terroranschlag auszuführen, wenn man der Ansicht ist, sie haben es gar nicht getan???
Das ist absurd!
Aber mit solchen Methoden werden wir in unsinnige und aufwühlende Moraldebatten verstrickt, bei denen Emotionen hochkochen, die aber in ihrer scheinbar unversöhnlichen Gegensätzlichkeit auf der Basis eines Konsenses geführt werden, den beide Exttrempositionen sowie auch alle dazwischen teilen: Die Täterschaft von Al Kaida. Und genau darum geht es. Man diskutiert heiß und heftig innerhalb eines vorgegebenen Rahmens, und übernimmt dabei ohne es zu merken, die Rahmenbedingungen, die von oben gesetzt wurden. Das ist sehr viel effektivere Manipulation als einfaches direktes Vorgeben nur einer erlaubten Meinung, weil die Beteiligten dabei zur Ansicht gelangen, sie würden ihre eigene Meinung vertreten, was für den moralischen Aspekt der Meinung auch zutrifft, aber nicht für den sachlichen, der dabei vollkommen untergeht.
Darüberhinaus wird damit all den so genannten „Verschwörungstheoretikern“ unterstellt, unehrlich zu sein und nach der Methode vorzugehen: „Ich vertrete die Ansicht, die mir am meisten in den Kram passt und bastle mir im Nachhinein die Beweise dazu.“Ein Fall von:
Was ich denk und was ich tu, das traue ich auch andern zu???
Das heißt: Alle, die nicht an die offizielle Version glauben, möchten entweder Amerikaner diskreditieren oder Moslems entlasten, und es handelt sich dabei ausschließlich um linke, rechtsextreme oder islamische Amerikahasser. Zugegeben – diese Gruppierungen befinden sich tatsächlich unter denen, die nicht an die Täterschaft von Al Kaida glauben, und es ist ihnen mit Sicherheit auch sehr viel leichter gefallen, die offizielle Version zu hinterfragen als neutralen Personen, Amerikafreunden und Islamkritikern. Es mag sogar Leute geben, die tatsächlich dabei unredlich vorgegangen sind, und die sich nicht näher mit den Ereignissen befasst haben, sondern gedankenlos auf den Zug „Die Amis waren das selber!“ aufgesprungen sind. Aber wir können diese Personen nicht weghexen und sollten uns auch nicht von ihnen beeinflussen lassen. Die richtige Vorgehensweise ist eine neutrale ergebnisoffene, die sich nur an Sachbeweisen orientiert. Das ist übrigens die abendländische Methode „Wahr ist, was wahr ist!“ im Gegensatz zur morgenländischen Methode „Wahr ist, was mir/uns nützlich ist!“, die sich auch im Islam niedergeschlagen hat, aber wahrscheinlich nicht durch den Islam verursacht ist, sondern ihn vielmehr geprägt hat. Es hat vielleicht schon seine Gründe, warum der Islam sich im Orient schnell in den Völkern verbreitet hat, während ihn in Europa (Al Andaluz) auch unter 800 Jahren islamischer Herrschaft die Mehrheitsbevölkerung nicht angenommen hat, sondern christlich geblieben ist.
Ist es sinnvoll, einer bunten Mischung aus Privatpersonen zu unterstellen, sie hätten sich in einer antiamerikanischen Verschwörung zusammengefunden, während man Figuren wie Cass Sunstein, den Syrien-Bombardieren-Wollern, Politikern und Mainstreammedien blinden Glauben schenkt, obwohl sie bei näherem Hinsehen noch nie einen Beweis präsentiert haben?
Wenn sich Ihnen die Frage stellt:
„Aber was haben die Amerikaner davon, so etwas zu tun?“,
dann ist die Antwort darauf
„Erstens waren es selbstverständlich nicht ‚die Amerikaner‘, sondern lediglich ein sehr kleiner Kreis von Tätern, die Zugang zu Regierungs- und Militärstellen sowie zu Medien haben mussten“. Zweitens kann man darauf mit der Gegenfrage kontern
„Was hatten die Moslems davon?“
Sie haben aus 9/11 keinerlei Gewinn gezogen, und sie haben auch mitnichten der Sache des Islam damit genützt, sondern seinem Ansehen massiv geschadet. Sie waren nicht einmal im fundamentalistsch-islamischen Sinne Krieger und Märtyrer für die Ausbreitung des Islam, sondern üble Rufzerstörer ihrer Religion. Die USA haben 2001 keinerlei Kriege gegen islamische Staaten geführt, sie haben im Gegenteil im 1. Golfkrieg Moslems gegen den säkularen Diktator Saddam Hussein unterstützt und dafür sogar die Berechtigung bekommen, im islamischen Kernland Saudi-Arabien Militärstützpunkte zu unterhalten. Darüberhinaus haben sie im ehemaligen Jugoslawien auf Seiten der islamischen Bosnier und Kosovo-Albaner gegen christliche Serben gekämpft, wofür im Kosovo aus Dankbarkeit eine große Bronzestatue für Bill Clinton errichtet wurde. Die Kriege gegen islamische Länder begannen erst nach 9/11 und darüberhinaus mit der Begründung, es sei wegen 9/11, und genau das hätte auch der dümmste Moslemterrorist vorher wissen können. Die islamische Einwanderung in westliche Länder wurde zwar wegen 9/11 nicht gestoppt (Wir erinnern uns an „invade them and invite them“) aber haben islamische Attentäter das wissen können? Hätten sie nicht vielmehr annehmen müssen, dass ein Einwanderungsstopp oder gar Rückführungsbemühungen ihren Migrationsdschihad ausbremsen?
Es ist wahr: Die Moslems mögen Gründe gehabt haben, die uns nicht ersichtlich sind, aber genau dasselbe gilt für andere Gruppierungen auch. Nur weil man das Motiv für ein Verbrechen nicht kennt oder vielmehr vielleicht nur noch nicht kennt, heißt das beileibe nicht, dass keines existiert. Fangen Sie nicht mit der Frage nach dem Motiv an. Fangen Sie nicht mit den Fragen „Wer war es dann?“ und „Wie konnten die das geheimhalten?“ an. Irgendjemand hat es getan, und dieser Jemand konnte es offensichtlich geheimhalten – oder haben Sie sich jemals gefragt: Wie konnten die Moslems das geheimhalten? Davon abgesehen gibt es massenhaft Augenzeugenaussagen, die der offiziellen Version widersprechen und auch undichte Stellen. Es wurde tatsächlich gar nicht vollkommen geheimgehalten. Wenn man einerseits bemängelt, dass es keinen gibt, der redet, aber andererseits jeden, der tatsächlich redet, ignoriert oder für einen lügenden Spinner hält, dann kann hat sich man einen schönen Kreis aus Zirkelschlusslogik gebastelt, der sicher vor eventuellen Erkenntnissen schützt.
Wenn Sie meinen, jeder, der die offizielle Version für widerlegt hält, müsse eine alternative Version vorlegen, die 100% stichhaltig ist, dann erinnere ich Sie an die Dönermorde. Es ist vollkommen klar, dass sie so, wie es uns Politik und Medien erzählen, nicht stattgefunden haben können. Wissen wir deswegen, wer sie wie und warum verübt hat? Nein, das wissen wir nicht. Und das müssen wir auch nicht wissen, um zu erkennen, dass die offizielle Version blödsinnig und voller Ungereimtheiten und Unmöglichkeiten ist. Und wenn wir schon bei den Dönermorden und der zweifelhaften NSU-Geschichte sind:
Erinnern Sie sich daran, dass in der ausgebrannten Wohnung wie durch ein Wunder inkriminierende CDs unbeschadet überlebt haben? Nun, diese dreiste Lüge hat ihren Vorgänger bei 9/11, und der ist tatsächlich noch wesentlich dreister. In dem riesigen Feuerball des Nordturms, der Stahl geschmolzen haben soll, hat angeblich der Pass des Attentäters Satam al Suqami ebenfalls unbeschadet überlebt und soll innerhalb des Gebäudes vor dessen Zusammenbruch gefunden worden sein – in welchem Stockwerk das gewesen sein soll, ist nicht angegeben. Und das ist kein erfundenes Strohmannargument von Verschwörungstheoretikern, sondern ist im offiziellen Bericht der 9/11-Commission festgehalten. Aber das ist nur eine Ungereimtheit von sehr vielen, und sogar eine der ganz kleinen.
Nehmen Sie sich Zeit, sich aufs Neue mit 9/11 zu befassen! In den nächsten Monaten wird es sicher einige verregnete Sonntagnachmittage geben, die dafür geeignet sind. Wenn Sie es nicht im ehrlichen Gedenken an die Opfer (im Gegensatz zu salbungsvollem Geschwalle) tun wollen, tun Sie es für sich selber. Tun Sie es, um sich in die Reihe der ehrlichen Wahrheitssucher einzureihen, und nicht mehr zu denen zu gehören, die bis auf die Islam-Islamismus-Unterscheidung die Medienberichterstattung genauso kritiklos fressen wie die Desinteressierten und die dümmsten Schafe. Und ganz vielleicht wird der aus der Erkenntnis resultierende große Vertrauensverlust mit der Zeit auch Licht ins Dunkel einiger quälender Warum-Fragen bescheren, die derzeit scheinbar „niemand beantworten kann“. Das Gefühl, 20 Jahre lang ein Narr gewesen zu sein, ist nicht angenehm. Ich weiß das, ich hatte auch Schwierigkeiten damit, mir einzugestehen, das 7 Jahre lang gewesen zu sein. Aber es ist immer noch besser, als 25 Jahre oder 30 Jahre oder gar ein ganzes Leben lang ein Narr zu sein. Und wenn Sie dieses Jahr dahinterkommen, gehören Sie wahrscheinlich immer noch zur ersten Hälfte, die dahintergekommen ist, zumindest aber nicht zur ganz alten Fasnet.
Islamkritiker können Sie dessen ungeachtet bleiben. Diese Religion bietet auch ganz ohne 9/11 ausreichend Ansatzpunkte für Kritik und sogar unmissverständliche Ablehnung.
Ich möchte niemandem Vorschriften machen, wie man dabei am besten vorgeht. Aber die meisten der gängigen Videos geben einen guten ersten Einblick, und ich kann mich der Empfehlung von Richard Gage nur uneingeschränkt anschließen:
“Lassen Sie uns zunächst die technischen Wahrheiten ans Licht bringen und uns dann, wenn notwendig, mit den unausweichlichen Verschwörungen und anderen Fragen befassen. Aber lassen wir nicht zu, dass eine möglicherweise schmerzliche Wahrheit die vorrangige Frage danach, was den Zusammenbruch der WTC-Türme und den von Gebäude Nummer 7 verursacht hat, blockiert.“
Patriots question 9/11)
Richard Gage ist der Vorsitzende von Architects and Engeneers for 9/11 Truth (AE911truth), von denen auch das oben verlinkte Video mit dem Angehörigen stammt, die aus weit über tausend Wissenschaftlern, Architekten und Ingenieuren bestehen, die sich mit der Sache befasst haben. Diese Seite halte ich für äußerst empfehlenswert, sie ist teilweise auch deutschsprachig verfügbar und kommt ohne jegliche Ideologie aus, was aber nicht ungewöhnlich ist, die meisten „Truther“-Seiten tun das. Ich habe die Übersetzung einer Abhandlung gespeichert, in der sich diese Gruppe mit den offiziellen NIST- und FEMA-Berichten der 9/11-Kommissionen befasst und die Interessierten vielleicht einen ersten kleinen (okay: mittelgroßen) Eindruck von der Arbeits- und Vorgehensweise der so genannten „Verschwörungsspinner“ geben mag – insbesondere im Vergleich mit der Argumentationsweise eines typischen und vehementen Vertreters der offiziellen Theorie. Was schätzen Sie, wie viele dieser Vertreter sich die Mühe gemacht haben, einen dieser Berichte auch nur zu lesen?
Im weiteren verweise ich auf auf den Artikel
9/11 für Anfänger vom 11. September 2011, neuveröffentlicht am 10. September 2021, und für ganz Kühne 9/11 für Fortgerschritte vom 11. September 2014, der anhand der No-Plane-Theorie der Frage nachgeht, ob eine derartig dreiste Illusion prinzipiell machbar gewesen wäre.
Man kann nicht mehr tun, als das Pferd zum Wasser führen. Trinken muss es alleine.
Wenn jemand mit “Verschwörungstheorie” ankommt verweise ich immer darauf das die Epstein-Affäre bis vor kurzem auch noch eine “antisemitische Verschwörungstheorie” war.
Danach ist meistens Ruhe 🙂
So machen sie “unsere” Elite käuflich und erpressbar.
Ich bin kein Amerikahasser aber für einen kurzen Augenblick konnte ich mir -Dresden und Hiroshima vor Augen- die Schadenfreude nicht verkneifen. Ich dachte: Naja, Karma halt.
Ja ich habe mich sogar gefreut. Heute denke ich natürlich nicht mehr so. Wir Weissen müssen zusammenhalten oder wir gehen zusammen unter.