Hier ist Platz für alle Kommentare, die sonst nirgends so richtig hinpassen wollen.
Und zur Einstimmung das passende Lied in einer Fassung, die ich wunderschön finde:
Hier ist Platz für alle Kommentare, die sonst nirgends so richtig hinpassen wollen.
Und zur Einstimmung das passende Lied in einer Fassung, die ich wunderschön finde:
Meine Stimmung zum Wochenende:
https://youtu.be/XMbvcp480Y4
Die Deutsche Geschichte hat viele hervorragende Menschen hervorgebracht. Ich möchte heute an Johannes Scherr erinnern.
Für Johannes Scherr waren kirchliche Christen und Kommunisten Brüder im Geiste. “Von 1848 bis 1849 war er Abgeordneter der Zweiten Kammer des württembergischen Landtags für Geislingen. Scherr mußte nach der gescheiterten demokratischen Revolution 1849 in die Schweiz fliehen, wo er sich habilitieren konnte und 1860 zum Ordinarius für Geschichte am Polytechnikum Zürich aufstieg.” (Wikipedia).
Als Urdemokrat und Patriot mußte er emigrieren, um einer 15jährigen Haftstrafe zu entgegen. Er starb dort 1886 als hoch geachteter Professor und Publizist. Von seinen Werken gehört die Deutsche Kultur- und Sittengeschichte von 1857 zu den Standardwerken und wurde zuletzt 1925 von Franz Blei dreibändig herausgegeben.
Der Essay “Ein türkischer Heiland” steht in der 1. Auflage von “Dämonen” auf Seite 66 bis 129. Er gehört zur Pflichtlektüre für Patrioten, die mit den Schwarzen und den Roten wenig anfangen können. Dabei ist erstaunlich, wie wenig bei jenen sich in den letzten 150 Jahren geändert hat. Der Essay von 1871 ist hoch aktuell, solange Scherrs Dämonen herumgeistern.
Scherr appelliert nachdrücklich an das Reale gegenüber dem Idealen, an die Macht der Wirklichkeit gegenüber bloßen Vorstellungen.
“Eine kommunistische Schablonenmenschheit oder Menschheitschablone ist nur ein Narrenwahn, die menschliche »Bruderschaft« ein nicht einmal im kleinsten Kreise dauerhaft zu verwirklichender Bummelwitz, das Zukunftparadies, das Millennium der Freiheit und Gleichheit, des Friedens und der Freude entweder ein Traum wohlwollender Thoren oder ein Kaleidoskop für große Kinder oder endlich ein Köder, welchen Gauner auslegen, um Gimpel damit zu fangen.”
Und hier sehen wir einen Blick auf unsere Gegenwart und unsere Zukunft:
“Die praktischen Versuche, das Übel der naturgesetzlichen Ungleichheit unter den Menschen mittels kommunistischer Gesetzgebungen oder Einrichtungen aufzuheben, sind von ältester Zeit bis auf die jüngste entweder kläglich gescheitert, oder sie haben beklagenswerte, geradezu bestialisierende Wirkungen gehabt. Wo sie einen zeitweiligen Schein von Erfolg erzielten, waren sie nicht etwa auf Vernunftschlüsse und Humanität, sondern vielmehr auf den albernsten religiösen Fanatismus basiert.”
“Der Kommunismus, wofür ja der Sozialismus nur ein verschämterer Name ist, muß vermöge der ihm innewohnenden zwingenden Logik überall und allzeit zur Vernichtung der individuellen Freiheit und Selbstbestimmung, wie zur Vernichtung der Ehe und folglich zur Zerstörung der Familie schreiten.
Er kann sich dieser Konsequenz gar nicht entziehen: darum ist er geradeso wesentlich antisozial, kulturfeindlich, mittelmäßigkeitsüchtig und tyrannisch, wie das Christenthum in der Jugendfrische seines Fanatismus gewesen und, wo immer es ernstlich-dogmatisch genommen wird, bis zur Stunde geblieben ist.
»Gebt nur erst acht, die Bestialität Wird sich gar herrlich offenbaren.«
Ich habe mich jetzt auch in Deine Wochenendstimmung versetzen lassen. Es ist ein bisschen schwermütig, was mich immer anspricht, aber nicht niederdrückend, sondern tröstlich und schön.
Es ist eine gute Idee, an außergewöhnliche Deutsche zu erinnern. Ich fürchte, sehr viele, die es wert wären, sind im Vergessen verschwunden. Mir war Johannes Scherr auch unbekannt. Es ist unglaublich, wie er so früh schon absehen konnte, wohin der Kommunismus zwangsläufig führen muss. Insbesondere die Verwandtschaft mit dem Kirchenchristentum ist oberflächlich nicht zu erkennen, die Kommunisten sind ja zeitweise geradezu in einen Ausrottungswahn gegenüber der Kirche verfallen, und auch schon bei der Französischen Revolution wurde das sichtbar. Und doch ist diese Verwandtschaft da.
Dieser Satz hat mir gefallen:
“Scherr appelliert nachdrücklich an das Reale gegenüber dem Idealen, an die Macht der Wirklichkeit gegenüber bloßen Vorstellungen.”
Das versuche ich auch – übrigens soll auch die aktuelle Artikelserie darauf hinauslaufen. Ich bemühe mich, zu beobachten, was wirklich geschieht, bzw. im vergangenen Jahr geschehen ist. Nicht in den hochgestochenen Sphären der Geopolitik, sondern auf dem Boden der Tatsachen. Und ich gehe davon aus, dass das, was wirklich geschieht, auch das eigentliche Ziel ist.
Beispiel Corona. Was ist in der Wirklichkeit geschehen: Lockdown (unter anderem) und damit eine schwere Schädigung des Mittelstandes. Das war das Ziel. In der Vorstellung hingegen wurde eine Pandemie bekämpft und die Schädigung des Mittelstandes wurde als bedauerlicher, aber leider unvermeidlicher Kollateralschaden präsentiert.
Man muß tatsächlich schauen, was passiert. Die Tat ist entscheidend, nicht das Gerede.
“An ihren Taten werdet ihr sie erkennen.”
https://www.klonovsky.de/wp-content/uploads/2023/02/Bildschirmfoto-2023-02-16-um-17.33.01-768×843.png
Drinnen stößt der immer noch erschütternd bleichgesichtige Tchibo-Kunde auf eine sich über viele Seiten ziehende Modestrecke mit immerhin 32 Fotos von tiefschwarzen Models (weiße gibt es keine), die Klamotten für das (überwiegend weiße) Prekariat darbieten.
Dass in sämtlichen Kampagnen, die mit Personen werben, inzwischen schwarze Models in einer geradezu ins Gesicht springenden Überrepräsentanz auftauchen, gehört ebenso zur Großen Transformation (des Westens, nur des Westens) wie das Getrommel für noch mehr Einwanderung (in den Westen, nur in den Westen), die Aufrufe zu Konsumverzicht und Insektenfresserei, die sukzessive Abschaffung des Bargelds und des Verbrennungsmotors (nur im Westen), die Denunziation der Geschichte und der Tradition (der Weißen) als Verbrechensgeschichte und Ausbeutungstradition, die Anprangerung der Klima- und Kolonialschuld (des Westens), die Freigabe der Länder (der Weißen) als Siedlungs- und Beutegebiete zur Wiedergutmachung aller bisherigen Geschichte sowie die Auflösung der Geschlechter, Familienstrukturen und jeglichen Zusammengehörigkeitsgefühls (nur im Westen).
Da fällt mir nichts mehr ein:
https://www.merkur.de/lokales/wuermtal/graefelfing-ort28743/spende-an-tuerkei-nimmt-nur-neuware-als-92092272.html
Die Spendenaktion der Gräfelfinger Feuerwehr für die Menschen im türkischen Erdbebengebiet ist zu Ende gegangen. Fast 150 Kartons an Hilfsgütern, vor allem Winterkleidung, kamen binnen Tagen zusammen. … Am Dienstag hat das türkische Konsulat in München plötzlich mitgeteilt, dass nur noch neue Ware samt Kaufbeleg ins Land gebracht werden darf
Hallo Juppi,
Das alt bekannte Übel überbordener Bürokratie auf diesem Planeten. Ein Blick auf das Ahrtal, und man kann gar nicht so viel essen, wie man kotzen möchte (`tschuldigung).
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/millionen-euro-spendengelder-noch-nicht-verteilt-100.html
Wir schaffen es nicht mal mehr, unsere eigenen Unglücke zu bewältigen.
Mal sehen, wer für uns etwas spendet, wenn Europa demnächst untergeht…
Der Kahlschlag einst blühender Branchen nimmt in der EU gerade richtig Fahrt auf.
Es scheint, die in Deutschland und von der EU verschmähten Industrien haben ein neues Auswanderungsziel gefunden. Und so könnte die EU im Jahr 2040 aussehen wie Havanna im Jahr 2020: verfallene Häuser und unerschwingliche, liebevoll gepflegte Oldtimer.
https://unbesorgt.de/oh-wie-schoen-ist-florida/
@Juppi:
Beim Lesen des Artikels macht sich eine merkwürdige Mischung aus Wut, Fremdschämen und Mitgefühlt breit. Ich halte ganz grundsätzlich gar nichts von Entwicklungshilfe und sonstigen dauerhaft fließenden “Geschenken” irgendwelcher Art an irgendein Ausland, jedoch mit einer Ausnahme: Vorübergehende Hilfe bei Naturkatastrophen. Das ist hier der Fall gewesen, und bei der Forderung der Türkei bleibt mir schon die Spucke weg. Ich könne noch verstehen, wenn sie – aufgrund weltweit übergroßer Hilfsbereitschaft – GAR NICHTS mehr entgegennehmen würden. Auch das wäre schon grenzwertig, notfalls könnte man ein Zuviel oder unbrauchbaren Schrott ja auch diskret selber wegwerfen.
Aber nein: Neuware mit Kaufbeleg nehmen sie gnädigerweise durchaus noch entgegen! Geht’s noch? Vielleicht auch noch eine Liste, welche Modemarken genehm sind und welche nicht? Und wozu der Kaufbeleg? Wollen die das weiterverkaufen?
@Karl Gustav:
Das ist ein hervorragender Artikel, der nicht nur sehr kenntnisreich den Stakeholder-Kapitalismus beschreibt, der in Wahrheit ein sanfter und fast nicht merklicher Weg in den Kommunismus ist, die feine Ironie macht ihn auch zu einem Lesevergnügen.
Das Proletariat hat als angeblicher Nutznießer für den Kommunismus ausgedient. Seine Stelle nehmen jetzt “nichtmartktliche Anspruchsgruppen” ein, zum Beispiel die Öffentlichkeit, die Natur oder das Klima … “seltsamerweise alles Konstrukte, die die Angewohnheit haben, sich ein Sprachrohr in Form einer NGO oder aktivistischer Gruppen zu suchen, weil sie nicht für sich selbst sprechen können.”
Dass der Gouverneur von Florida so offene Worte verliert und sogar gesetzlich dagegen vorgehen möchte, ist meiner Ansicht nach ein Hinweis darauf, warum die USA auf der Abschussliste der NWO stehen. Natürlich mache ich mir keine Illusionen über die Regierungen (egal unter welchem Präsidenten) in Washington sowie fast allen anderen US-Politikern. Aber es gibt eben noch diese kleinen “gallischen Dörfer” in den USA, und die US-Verfassung schützt sie.
Eine der Folgen des angeblichen neuen SARS-Covid-Virus, das 2019 öffentlich auftauchte, ist, dass die medizinische Spezialisierung der Virologie in den Medien eine fast gottähnliche Bedeutung erlangt hat. Nur wenige verstehen die Ursprünge der Virologie und ihre Erhebung zu einer führenden Rolle in der heutigen medizinischen Praxis. Dafür müssen wir uns die Ursprünge und die Politik von Amerikas erstem medizinischen Forschungsinstitut, dem Rockefeller Institute for Medical Research, der heutigen Rockefeller University, und ihrer Arbeit an dem, was sie als Poliovirus bezeichneten, ansehen.
http://www.williamengdahl.com/englishNEO12July2022.php
F. William Engdahl ist strategischer Risikoberater und Dozent, er hat einen Abschluss in Politik der Princeton University und ist Bestsellerautor über Öl und Geopolitik, exklusiv für das Online-Magazin „ New Eastern Outlook“.
Bundesministerin des Äußersten und intellektuelles Schwergewicht Annalena (die Begnadete) Baerbock bei der Münchner Sicherheitskonferenz:
Wenn Putin sich nicht um 360° wandelt, dann gibt es langfristig keine Sicherheit für die Ukraine.
Also, ich habe den Eindruck, er hat sich heute Morgen um 360 Grad gedreht. Dann könnte man doch eigentlich mit dem Krieg aufhören?
Diese Person könnte ein Satiriker nicht erfinden! Ich habe neulich sogar mal gedacht, es fällt einem nicht einmal mehr etwas Witziges von der Art ein wie “Demnächst erklärt sie versehentlich jemandem den Krieg.” Das ist ja auch schon passiert. Und noch gleich einer Atommacht. Also können wir uns entspannt zurücklehnen und die Show genießen.
Gilt angeblich bereits als umstritten: Der ehemalige Bundespräsident Dr. Gustav Heinemann. Er war von 1969 bis 1974 Staatsoberhaupt der Bundesrepublik Deutschland, zu Zeiten also, als Angela Merkel noch in Sicherungsverwahrung gewesen ist und mit Gewaltandrohung daran gehindert wurde, zum Klassenfeind überzulaufen, wo sie ihm mit sozialistisch-protestantischen Süßigkeiten die Gehirnwindungen hätte verkleben können. Zitat Dr. Gustav Heinemann:
„Ein Volk, welches regiert wird von einer Macht, muss die Macht kennen, von der es regiert wird. Es, das Volk, muss diese Macht lenken und kontrollieren. Es muss der Macht in den Arm fallen, wenn sie Verbrechen begeht. Andernfalls wird es, das Volk, zum Mittäter. Die Grundlage der Demokratie ist die Volkssouveränität und nicht die Herrschaftsgewalt eines obrigkeitlichen Staates. Nicht der Bürger steht im Gehorsamsverhältnis zur Regierung, sondern die Regierung ist dem Bürger im Rahmen der Gesetze verantwortlich für ihr Handeln. Der Bürger hat das Recht und die Pflicht, die Regierung zur Ordnung zu rufen, wenn er glaubt, dass sie demokratische Rechte missachtet.„
Max Erdinger
Also, auf noch mehr Mittäterschaft habe ich eigentlich keine Lust! Es ist teilweise natürlich genau das, was sich der kleine Demokrat so üblicherweise unter Demokratie vorstellt, aber dennoch finde ich einen Teil der Aussage ungeheuer interessant:
“muss die Macht kennen, von der es regiert wird”
Kennen?
Da muss sich der kleine Demokrat doch sagen: “Natürlich kenne ich die Bundesregierung”. Und selbst in der schlimmsten Diktatur kennt man den Diktator. Dass er das erwähnt hat, finde ich schon auffallend.
In den vergangenen Jahren habe ich mir so oft gedacht: „Für wen halten sich diese Leute“, die uns alle, einmal ins Amt gewählt, in Richtung Weltkrieg treiben und uns unsere natürlichen Freiheiten nehmen? Für wen halten sich diese Leute, die sich ermächtigt fühlen, unsere Freiheit, unsere Existenz als unabhängige Individuen zu missachten und ihre Zeit mit Posen und Politik zu verbringen? Sie fiedeln, während Rom brennt.
Für wen halten sich diese Leute, die unverhohlen Not schaffen und dann ignorieren, die eine Politik betreiben, die Existenzen, Volkswirtschaften und das Wohlergehen von Millionen von Menschen zerstört, und die dann tatenlos zusehen, wie echte Menschen unter den Folgen ihres hochtrabenden, eigennützigen Unsinns leiden, der durch Propaganda verschleiert wird, die nur dazu dient, abzulenken? Und bei Gott, sie haben es nötig, uns abzulenken.
Lassen Sie uns einen Moment innehalten und darüber nachdenken, wie die Realität aussieht – die unbestreitbare Realität -, die darin besteht, dass wir bereits das Potenzial für mehr als genug Nahrung, Energie und alles andere haben, dank der bestehenden Technologie, und daher sind alle angeblichen Engpässe im Westen nur eine betrügerische Fiktion.
https://uncutnews.ch/rationierung-ist-das-neue-schlagwort-der-globalisten-die-knappheit-im-vorfeld-eines-herbeigefuehrten-zusammenbruchs-normalisieren/
“Für wen halten sich diese Leute?”
Das spricht mir so aus der Seele! Vor allem, als die es tatsächlich gewagt haben, über eine Impfpflicht zu debattieren, habe ich mich wirklich gefragt, was glauben die eigentlich, wer die sind? Diese Nullen können uns weder was Anstand noch was Verstand angeht, auch nur ansatzweise das Wasser reichen, leben auf unsere Kosten und als ob das nicht schon schlimm genug wäre, meinen die, sie könnten uns vorschreiben, was wir uns in den Körper jagen lassen. Das ist so unfassbar!
Aber es hat mich wirklich belastet. Und ich habe gemerkt, dass es mir gar nicht um die eigentliche Impfung gegangen ist. Natürlich war ich dagegen und wollte das Zeug nicht im Körper, aber ganz so sicher fällt man davon nicht tot um, wie manche in der alternativen Szene behaupten – vorsichtig ausgedrückt. Angst, an der Impfung zu sterben, hatte ich eigentlich nicht. Aber man kann das doch nicht mit seiner Selbstachtung vereinbaren, dass die das vorschreiben. Es war erleichternd, als es nicht durchgegangen ist, und es war vor allem für mich sehr überraschend. Aber verziehen habe ich nicht. Schon allein darüber zu debattieren, war eine Frechheit.
Und jetzt deutet so vieles darauf hin, dass sie Corona nur abgeschafft haben, um einen Weltkrieg anzuzetteln.
Appell und Aufruf eines französischen Arztes
MWGFD möchte auf einen bewegenden Aufruf eines jungen Arztes und Familienvaters aus Frankreich aufmerksam machen. Dem 33-jährigen Allgemeinmediziner ist es ein drängendes Anliegen, die medizinischen und politischen Zustände in Frankreich mit der Öffentlichkeit zu teilen.
„Wir wollen, dass die öffentliche Meinung sich an unserer Seite empört!“
so der französische Arzt. Vor dem Hintergrund, dass die gleichen totalitären Kräfte am Werk sind, ist es wichtiger denn je, sich mit dem in der Protestbewegung vorhandenen Gemeinsinn der Nachbarsländer zu verbinden. Sein Appell lautet:
„Wenn wir wollen, dass unser Anliegen gehört wird, müssen wir die Grenzen unseres Landes überschreiten, informieren und international öffentliche Aufmerksamkeit erregen“.
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2023/03/02/die-totalitaren-verhaltnisse-in-frankreich-appell-und-hilferuf-eines-jungen-arztes/
Der Mensch wird von den Agenten der NWO als ressourcenhungrig, tribalistisch und aggressiv betrachtet. Im Grunde genommen eine invasive, lästige Spezies. Es bräuchte nur ein Gremium von Bioethikern, um zu entscheiden: „Meine Güte, die Zivilisation wäre sicher besser, wenn wir die Fähigkeit zu Verbrechen, aggressivem Verhalten, Fanatismus und Bigotterie aus den Menschen herauszüchten würden.“
Und ehe man sich versieht, stehen die Menschen eines Tages Schlange, um sich impfen zu lassen, und Jahre später bekommen sie Kinder, die mehr Zimmermannsameise als Mensch sind, völlig unfähig, eine Person zu sein und die an sich wertvolle Erfahrung zu machen, ein Mann oder eine Frau zu werden.
Die Menschen glauben immer noch, es ginge nur um einen Virus oder einen Impfstoff. Das ist nicht der Fall. Es geht um viel, viel mehr als das. Mehr als die meisten sich überhaupt vorstellen können.
https://uncutnews.ch/biodigitale-konvergenz-die-pandemie-hat-die-genetische-transformation-der-menschheit-eingeleitet/
@Karl Gustav: Vielen Dank für die Links.
Dass in Frankreich immer noch die Impfpflicht gilt, habe ich auch nicht gewusst. Ich hoffe, das Video des jungen Arztes verbreitet sich. Eine Zeitlang hatten wir doch eine ähnliche Situation, ein Land nach dem anderen hatte diese albernen “Freedom days”, nur wir nicht, und bei PI waren sie ganz verzweifelt. Aber mir war im Grunde klar, dass die Bundesregierung allenfalls ein bisschen lahmarschig ist, aber keine Alleingänge macht. Das machen sie nie, sie versuchen immer, mit dem Strom zu schwimmen, da kann man sich drauf verlassen, und so kam es ja dann auch. Interessant, dass Macron das nicht macht.
Das andere ist harter Stoff. Transhumanismus passt perfekt zu der Geisteshaltung, die wir unter dem anderen Artikel besprochen haben. Das ist deren Vorstellung von Zivilisation!
https://www.tagblatt.ch/wirtschaft/forscher-entdecken-die-pille-die-gegen-rassimus-wirkt-ld.1889217
Schon 2012 ging eine Meldung über “die Pille gegen Rassismus” durch die Medien. Das war aber Unsinn, es handelte sich um keine neue Pille, sondern nur darum, dass weiße Männer mit Betablockern bei Tests “Wie rassistisch sind Sie?” weniger rassistisch abgeschnitten haben als die Vergleichsgruppe mit Placebos. Bemerkenswert ist aber, dass überhaupt eine solche Studie durchgeführt wurde.
Man könnte nun annehmen, die Testpersonen waren einfach zu müde, um rassistisch zu sein, aber so wie ich die Meldung verstanden habe, kenne ich den Rassismus-Test (ganz klar ist es aber nicht). Wenn es der ist, den ich meine, dürfte das nicht zutreffen. Da bekommt man eher höhere Rassismus-Werte, wenn man müde und unkonzentriert ist. Ich habe ihn auch schon gemacht und war danach enttäuscht – das Ergebnis war, ich bin nur durchschnittlich rassistisch. Das hätte ich nicht gedacht.
Man kann nur hoffen, dass es wissenschaftlich noch nicht möglich ist, die Menschheit zu “verbessern”, und noch lang nicht wird. Sonst tun die das! Und es gibt wahrscheinlich auch genug Idioten, die freiwillig mitmachen.
Noch etwas zu dem Video des jungen Arztes. Die Franzosen müssen einen Gesundheitsminister haben, der so verrückt ist, wie Lauterbach aussieht. Alle Kinder, die nach dem 1. Januar 2018 geboren sind, brauchen sage und schreibe 11 (elf!!!) Impfungen in den ersten zwei Lebensjahren.
https://www.welt.de/politik/ausland/article172096543/Frankreich-schreibt-Eltern-Impfung-ihrer-Kinder-bei-elf-Krankheiten-vor.html
Gut, das sind natürlich keine mRNA-Impfungen und wahrscheinlich sind sie auch viel besser verträglich als das Corona-Zeug. Trotzdem würde mir das extrem widerstreben, so einen Cocktail in ein Baby reinzujagen.
Da steckt jedoch leider sehr viel mehr dahinter als nur fehlgeleitete Übervorsicht – das ist Gottspielerei.
Ich arbeite weiter an der Artikelserie, aber es gestaltet sich schwieriger als erwartet. Einerseits liegt es daran, weil mir zu viele Gedanken im Kopf herumgehen und weil mich auch die Bösartigkeit belastet.
Andererseits liegt es aber auch daran, dass ich den neuen WordPress-Editor nicht bedienen kann und jede Menge Zeit damit vergeude, intuitiv auf gut Glück so lang rumzuprobieren, bis ein Absatz, der fälschlicherweise als Zitat erscheint, zufällig wieder zum normalen Absatz wird.
Ich hatte so eine Wut auf WordPress, weil sie den alten Editor, den ich in allen Feinheiten perfekt bedienen konnte, durch etwas ersetzt haben, das mir bescheuert vorkommt. Aber mein Sohn hat mir erklärt, dass das notwendig ist, um Blogs auf unterschiedlichen Geräten vom Smartphone bis zum großen Bildschirm leserlich anzuzeigen.
Gerade habe ich wieder so ein Problem – jetzt habe ich einen Absatz zum Zitat-im-Zitat verschlimmbessert und keine Ahnung, wie das weggeht.
Ich werde wohl doch den blöden Einführungskurs machen müssen. Natürlich hätte ich mir sehr viel Zeit erspart, wenn ich das sofort gemacht hätte, anstatt zu hoffen, dass das irgendwie auch intuitiv gehen wird. Es kann also noch ein bisschen dauern, vor allem, da ich SEHR abgeneigt gegen den neuen Editor bin, ihn geradezu hasse, was nicht wirklich zu einem schnellen Lernerfolg beiträgt.
Am Dienstag berichtete „Scientific American“ über ein Gremium von „Experten“, die die UNO dazu drängen, die rechtliche Autorität über die Stratosphäre zu übernehmen. Sie schlagen vor, dass diese Macht dann genutzt werden könnte, um den Klimawandel durch Strategien zur „Steuerung der Sonneneinstrahlung“ zu kontrollieren, einschließlich der „stratosphärischen Aerosol-Injektion“ (das sind die völlig anderen Chemtrails, die man absolut nicht am Himmel sieht).
In dem Schreiben heißt es zwar, dass solche SRI-Taktiken sorgfältig überwacht und reguliert werden müssen, weil „wir nur eine Atmosphäre haben“, aber das ist eine Normalisierungstechnik, die so alt ist wie die Erde.
Die Sonne auszublenden, um den Klimawandel zu verhindern, ist so karikaturhaft anmaßend, dass die meisten denkenden Menschen es von vornherein ablehnen würden. Der Vorschlag, dass dies sorgfältig reguliert werden muss, ist eine Möglichkeit, die Sache voranzutreiben und gleichzeitig den Anschein zu erwecken, dass man die Praxis kritisiert.
Dies folgt auf Berichte aus dem letzten Jahr, wonach Bill Gates stark in Techniken zur „Abschwächung“ des Klimawandels durch stratosphärische Aerosole investierte.
Der Kreis schließt sich, und der Plan ist wirklich, die Sonne auszublenden, wie Mr. Burns in den Simpsons.
“karikaturhaft anmaßend”
Ja. Damit ist alles gesagt. Es bleibt nur zu hoffen, dass es technisch nicht machbar ist.
Mit den neuen Versionen des Pandemievertrags und den Internationalen Gesundheitsvorschriften werden der WHO praktisch die Befugnisse eine Weltregierung in immer mehr Bereichen eingeräumt. Sie ist ungewählt und setzt alle Schutzmechanismen wie Grund- und Menschenrechte außer Kraft. Wir haben über das „One Health“ Programm berichtet, an dem die internationalen Organisationen WHO, FAO, OIE und UNEP beteiligt sind. Es lohnt sich auf die konkrete Umsetzung im geplanten Pandemievertrag näher einzugehen.
Die WHO lässt uns bereits wissen, dass sie mit Geflügel beginnen wird. Damit können entweder die Herden kontrolliert, überwacht und geimpft werden, oder sie werden getötet, damit sich die Viren, die sie nicht haben, nicht auf Menschen übertragen (oder die Umwelt schädigen). Die Grundlagen dafür werden bereits geschaffen im Pandemieabkommen geschaffen.
Tedros: “Next week, countries will begin negotiations on a ‘Zero Draft’ of the new Pandemic Accord.” Once agreed, this “Accord” will subvert all Nations sovereignty and hand it over to the globalists in the WHO. pic.twitter.com/IGbx7b8tzq
— Dr. Anastasia Maria Loupis (@DrLoupis)
https://tkp.at/2023/03/07/pandemievertrag-gibt-who-kontrolle-ueber-viehbestand-und-lebensmittelversorgung/
@Karl Gustav: Es war ja zu erwarten, dass sie auf dem Weg zur Weltregierung die Pandemie-Strategie nicht aufgeben. Dazu ist die viel zu praktisch. Es kann lediglich sein, dass es in Zukunft etwas unspektakulärer abläuft als während der Corona-Jahre. Das war ja im Grunde beim Terrorismus auch so. Etwas vergleichbar Spektakuläres wie 9/11 ist danach nie wieder geschehen, aber der “War on Terror” und der Ausbau der Überwachung ist wie ein Uhrwerk weitergelaufen.
Mal ein positiver Gedanke:
Dr, Steve Turley über die ‚Woke-Kultur‘:
„Wenn das gesamte Glaubenssystem auf Ressentiments aufgebaut ist, die gesamte Weltanschauung auf Animosität und Empörung beruht – die Basis der ‚woke‘- Kultur – dann ist es leicht zu erkennen, dass diese Weltanschauung sich selbst auffrisst. Grenzenlose Feindseligkeit, Bitterkeit und Intoleranz kennt kein Ende. Bunter Radikalismus hat keine Zukunft, weil er keinerlei Dissens oder unabhängiges Denken zulässt, es ist radikaler Perspektivismus. Diese Kultur der Verleugnung und Aufhebung alles anderen, wird sich unweigerlich selbst aufheben…“
„Studien zur linken und rechten Psychologie haben durchweg festgestellt, dass Linke eher manipulative, eigennützige und allgemein antisoziale Persönlichkeitsmerkmale aufweisen. Zum Beispiel haben Linke eine ungewöhnlich niedrige Ekelempfindlichkeit. Die politische Ausrichtung einer Person kann mit 95%iger Genauigkeit vorhergesagt werden, indem man die Reaktion ihres Gehirns auf ein ekelhaftes Bild beobachtet.
Trotz der Behauptungen der Linken, dass ihre Ideologie darin besteht, „einfach ein guter Mensch zu sein“, lässt sich deren Unterstützung für die Umverteilung von Wohlstand am besten anhand der psychologischen Merkmale ‚Gemeinschaftsgerechtigkeit’ (Egalitarismus/Gleichheit), böswilliger Neid, Gehässigkeit, Egoismus und der Bereitschaft jemandem ‚institutionellen Schaden’ zuzufügen (Verletzung unschuldiger Menschen zum ‚höheren Wohl’), vorhersagen. Das stereotyp linke Verhalten des ‚Opfersignalisierens’ korreliert mit Persönlichkeitsmerkmalen wie Narzissmus, Psychopathie und Machiavellismus (amoralische Manipulation). Die Opfer-Selbstdarstellung lässt sich am besten als emotionale Manipulationstechnik beschreiben, die verwendet wird, um kostenlose Ressourcen zu erhalten.
Im Durchschnitt sind die Rechten viel glücklicher als die Linken. Dieses Phänomen wurde einer Vielzahl von Faktoren zugeschrieben, einschließlich der ideologischen Rationalisierung von Ungleichheit (‚Ungleichheit ist natürlich’ vs. ‚Ungleichheit ist unfair’). Die logischste Erklärung ist jedoch, dass Linke für Geisteskrankheiten prädisponiert sind. Zahlreiche Studien haben herausgefunden, dass Linke weitaus neurotischer sind als Rechte und dass weiße Linksextreme viermal häufiger psychisch krank sind als gemäßigte Rechte. Derzeit ist unklar, ob die Linke psychisch krank macht oder ob psychisch kranke Menschen instinktiv zur Linken hingezogen werden. Beides kann gleichzeitig wahr sein.”
https://biopolitics.substack.com/p/the-leftist-personality-left-wing
Das ist eine interessante Studie und man kann Linke in der Tat oft erkennen, bevor man überhaupt nur ein einziges Wort über Politik mit ihnen gesprochen hat. (Konservative übrigens auch – und ich meine damit nicht Rechte. Die sind aber nett, nur ein bisschen doof.)
Bei der Ahrtal-Überschwemmung ist mir ganz krass das unterschiedliche Verhalten aufgefallen. Rechte Gruppierungen haben Keller ausgepumpt und Lebensmittel verteilt. Linke Gruppierungen haben in Berlin demonstriert, die Regierung müsse mehr gegen den Klimawandel unternehmen, um solche Katastrophen in Zukunft zu vermeiden. Selbst wenn man berücksichtigt, dass diese Hornochsen das mit dem Klima ehrlich glauben, ist ihre Reaktion typisch links: Bei einem wahrgenommenen Missstand wird gemault und gemeckert und demonstriert, die Regierung solle etwas dagegen machen, anstatt damit zu leben, dass schlimme Dinge einfach passieren und zu helfen, wenn sie eintreten.
Es war daher auch leicht vorherzusagen, wie Linke auf Corona reagieren. Der Staat soll mit Maßnahmen aller Art – und egal wie rücksichtslos – verhindern, dass jemand eine Lungenentzündung bekommt und daran stirbt. Das ist der Wesenskern des Kommunismus. Da hat der Staat auch mit zig Millionen Toten “verhindert”, dass irgendjemand “ungerechterweise” mehr Geld hat als jemand anderes. Und es ist nachvollziehbar, dass Leute, denen das viele Geld anderer Leute weitgehend egal ist, glücklicher sind.
Und was den böswilligen Neid angeht, erinnere ich mich, dass ich bei der Hasstirade von Medwedew gedacht habe “typisch kommunistisch”, weil er inmitten seiner biblischen Verwünschungen auch erwähnt hat, dass wir Westler in “aufgeräumten Häusern und Wohnungen” sitzen. Der Zustand unserer Wohnungen ist doch in dem Zusammenhang (er will uns verbrennen) völlig irrelevant, aber es regt ihn offenbar irgendwie maßlos auf, dass wir nicht in Drecklöchern hausen. Davon abgesehen gehe ich natürlich davon aus, dass Herr Medwedew wesentlich luxuriöser wohnt als wir alle und auch mehrere Putzfrauen hat, die tadellos aufräumen. Aber die kommunistische Gesinnung kommt trotzdem raus.
Das mit der Ekelempfindlichkeit war mir unbekannt, aber ich habe mir schon überlegt, ob Linken die hässliche moderne Kunst, die teilweise in den Ekelbereich geht, womöglich WIRKLICH gefällt. Also, dass die nicht nur so tun, als ob?
Und gerade fällt mir noch etwas ein, das typisch links ist: Sich über Ausgrenzung aufregen.
Das ist etwas, das ich emotional nicht nachvollziehen kann. Wenn mich jemand nicht haben will, dann bleibe ich weg! Ich habe gelesen, dass es in Japan noch Etablissements gibt, die “Nur für Japaner” sind (lang dürfen sie das auch nicht mehr). Ich war da noch nie, aber ich würde das einfach zur Kenntnis nehmen und nicht reingehen, ohne den geringsten Groll zu empfinden.
Und hier sieht man auch, warum Feminismus zu Recht als linke Ideologie aufgefasst wird. Rechte Frauen können problemlos damit leben, dass Männer in manchen Bereichen – seien es Berufe oder Clubs – unter sich sein wollen.
Meine Mutter hat gern die Story erzählt, dass ich als Kind Krankenschwester werden wollte. Als sie mich gefragt hat, warum, kam nicht die gutmenschliche Antwort, die sie wohl erwartet hat,, sondern, dass ich in einem Auto mit Blaulicht und Martinshorn mitfahren wolle, und Feuerwehr und Polizei ja Männer sein müssen. Das habe ich offenbar als selbstverständlich akzeptiert, also ging nur Krankenschwester, denn die darf im Krankenwagen mitfahren.
Diese Physiognomie von Linken oder ANTIFA-Anhänger ist schon eine Erscheinung für sich. Man muss nur mal faces of ANTIFA googlen und man wird von den üblichen Gesichtern begrüßt. Natürlich werden eher Versager der Gesellschaft bzw. Leute, die nie wirklich selbstständig geworden sind, von einem politischen Konzept angezogen, was einem wirklich alles vorschreibt. Der Nanny-Staat kam gerade zu Corona sehr zu Geltung. „Du musst um 22 Uhr wieder zuhause sein.“, „Nur so und so viele Kilometer von zu Hause weggehen.“, „Maske muss da und da getragen werden“, „Dem Onkel wird nicht die Hand gegeben, sondern nur die Faust“.
Es wurde und wird einem alles vorgeschrieben und Taschengeld gibt es auch noch. Und wenn einem irgendwas nicht passt, heißt es „Mama, Papa macht mal!“, „Die bösen Rechten machen sich über mich lustig“.
Kinder wollen ihren Eltern gefallen, vielleicht deswegen finden sie diese Art von Kunst so toll?
Das Aussehen ist ja nicht weniger kindlich/jugendlich: gefärbte Haare (meistens noch selber geschnitten), piercings, motto shirts, zerrissene Hosen und so weiter.
Stimmt, cirillacroft, das Kindische ist auch auffallend. Das Motto “Bunt statt Braun” erinnert ja auch schon ein bisschen an einen Kindergeburtstag, Luftballons, bunte Handabdrücke, kleine bunte Männchen, die händchenhaltend den Globus umspannen, rote Bällchen auf der Nase, Trillerpfeifen, und das teilweise von Leuten jenseits der 60. Und bei Corona noch das ganze Gerede vom “kleinen Piks”! Das ist so entwürdigend. Es ist nicht schwer zu verstehen, warum solche Leute von der Obrigkeit erwünscht sind.
In diesen typischen Verhaltensmustern meine ich genuine jüdische Charakterzüge zu entdecken. Und linke Politik ist ja eigentlich-seit Übernahme des Kommandos dort- jüdisch inspirierte Politik. Vielleicht lassen sich diese, in der Studie beschriebenen Typen, viel einfacher judaisieren? Weil sie fast den gleichen Hau haben?
“Wir zeigen, dass Personen mit Merkmalen der Dunklen Triade – Machiavellismus, Narzissmus, Psychopathie – häufiger eine tugendhafte Opferrolle signalisieren, indem sie demografische und sozioökonomische Variablen kontrollieren, die in westlichen Gesellschaften üblicherweise mit Viktimisierung in Verbindung gebracht werden.”
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32614222/
Da erinnert mich doch vieles an “Kultur der Kritik”, von MacDonald. Der ganze Krampf gegen “rechts” sieht dann so aus, wie ein wütendes Anrennen gegen jene, die sich geistig nicht verbiegen lassen wollen, also für die Judaisierung “ungeeignet” sind. Diese werden dann immer wieder tatsächliche Opfer in den ganzen Verbrechen, die diese Bande von Bekloppten auf dem Kerbholz hat.
„….ob Linken die hässliche moderne Kunst, die teilweise in den Ekelbereich geht, womöglich WIRKLICH gefällt. Also, dass die nicht nur so tun, als ob?“
Es kann aber auch sein das dieses geistige Gift, also der Kulturmarxismus, bei diesen Charakteren ganz besonders stark wirkt, uns sie dadurch stärker deformieren und diese Hässlichkeit weiterverbreiten.
„Kinder wollen ihren Eltern gefallen, vielleicht deswegen finden sie diese Art von Kunst so toll“
Ja und es kommt ja auch noch was hinzu wie bei dem Märchen „Des Kaisers neue Kleider“ man kann sich gegenüber dem Ewiggestrigen auch noch moralisch und geistig erhöhen, weil ja nur die Schlauen den wahren Sinn in diesen hässlichen Bildern erkennen kann. Das aber sie selber von diese Hässlichkeit geprägt sind merken sie dabei nicht.
„Es ist nicht schwer zu verstehen, warum solche Leute von der Obrigkeit erwünscht sind.“
Wenn diese Leute von einem uns freundlich gesonnen System von einem gesunden natürlichen Leitbild geprägt werden, dann werden sie sich anders Kleiden, Ernähren und dem entsprechend sich verhalten und nach diesem Leitbild handeln. Und dann kann es sogar sein das diese Leute ihre Hässlichkeit auf einmal verlieren.
@Karl Gustav:
Das ist ja hochinteressant, dass derartig brisante Aussagen ausgerechnet auf einer gov-Seite stehen. Das ist wohl das, was die Amis mit “hidden in plain sight” meinen.
Nicht wollen auf jeden Fall. Aber mittlerweile glaube ich sogar: nicht können. Zu mir hat vor langer Zeit mal ein ein sehr junger Mann (17 oder 18) anlässlich des Schulunterrichts zur Geschichte des 20. Jahrhunderts, der ihn sehr niedergedrückt hat, nachdenklich gesagt: “Wenn ich Jude wäre, dann wäre mir das alles furchtbar peinlich.” Das war für mich damals eine sehr unerwartete Aussage, aber ich will das alles öffentlich nicht vertiefen, obwohl ich mittlerweile glaube, dass das SEHR tief geht.
Ich nehme diese tugendhafte Opferrolle übrigens in diesem Krieg auf beiden Seiten so intensiv wahr, dass es mir hochkommt. Bei der Ukraine ist es allerdings noch deutlich schlimmer als bei Russland. Die Russen betteln wenigstens kein Geld mit dieser Nummer. Die Amis haben das in ihren Kriegen nie gemacht und ich kann mich auch nicht erinnern, dass das bei den Irakern und Afghanen der Fall war, aber es ist möglich, dass wir Letzteres nur nicht mitbekommen haben.
Nachträglich ergänzt: Unter denen, die diese Mentalität NICHT haben, gibt es zwei Reaktionsweisen: beschützend und angewidert. Die meisten “Linken” sind meiner Ansicht nach “Beschützer”. Bei ihren Anliegen geht es häufig nicht um eigene. Die USA als Nation sind ebenfalls “Beschützer”.
@blumenkohl:
Das glaube ich eigentlich auch. Nicht alle, aber viele. Es gibt ja sogar im aktuellen System immer wieder “Konvertiten”, die sich aus dieser Geisteshaltung lösen. Im Grunde dürfte ein Großteil der aktuell existierenden “Rechten” eine solche Karriere hinter sich haben. Das ist bei den meisten nicht angeboren.
Der Strauss’sche Putsch in Israel
von Thierry Meyssan
Die Straussianer, die im Außenministerium und im Weißen Haus an der Macht sind, führen nun den Wechsel seines Regimes durch. Demonstrationen folgen aufeinander im ganzen Land, um zu verhindern, dass dieses Land in den Worten eines ehemaligen Mossad-Direktors “zu einem rassistischen und gewalttätigen Staat wird, der nicht überleben kann”. Aber wahrscheinlich ist es schon zu spät.
https://www.voltairenet.org/article218958.html
Die Alterspyramide ist Kleinkram im Vergleich zur Verblödungslawine, die auf uns zurollt.
https://www.tumult-magazine.net/post/thomas-hartung-riesig-statt-fett
@Karl Gustav: Ja, die Verblödung nimmt wirklich bizarre Ausmaße an. Vielleicht schaffen sie es ja, dass überhaupt nichts mehr geschrieben werden kann. Stellenweise hatte ich beim Lesen des Artikels wirklich den Eindruck, dass es darauf hinauslaufen MUSS. Denn entweder kommen in einem Werk nur heterosexuelle weiße Männer vor – das geht natürlich überhaupt nicht. Oder es kommen noch andere Leute vor, dann müssen die ja irgendwie beschrieben werden. Das geht aber auch nicht, weil diese Beschreibung ja ein “Stereotyp” sein könnte.
Aber es ist natürlich eine Katastrophe, wenn sie ältere Werke (und da reichen ja inzwischen schon wenige Jahrzehnte) umschreiben. Es ist gut möglich, dass sich das nie mehr rückgängig machen lässt, weil die alten Exemplare verschwinden. Ich erinnere mich noch, dass damals nach der Rechtschreibreform zahllose ältere Kinderbücher komplett aus Bibliotheken entfernt wurden, angerblich um Kinder nicht mit der unterschiedlichen Rechtschreibung zu verwirren. Wenn es keine Nachdrucke mit neuer Rechtschreibung gab, sind diese Bücher jetzt für immer weg. Parallel dazu haben wir erfahren, dass in den USA alte Kinderbücher aus dem Verkehr gezogen wurden, weil angeblich die Druckerschwärze schädlich sein könnten, wenn Kinder die Buchseiten ablecken. Es war nicht ein einziger Fall einer Gesundheitsschädigung dokumentiert.
Vermutlich ist schon sehr viel verloren. Man merkt das gar nicht.
Gerade gefunden:
In Amerika ist es üblich geworden, jemanden zu sehen, der einen Hoodie, eine rückständige Baseballkappe, zerrissene Jeans, einen „Frauenschläger“ oder einen ausgebeulten Schlafanzug trägt, wenn er zum Lebensmittelgeschäft, zum DMV oder ins Kino geht. Die meisten Leute bemerken es wahrscheinlich nicht einmal mehr, weil es zu einem festen Bestandteil der Kleidung der Amerikaner geworden ist. Am örtlichen Gerichtsgebäude, in dem ich wohne, musste ein großes Schild angebracht werden, um die Besucher daran zu erinnern, Schuhe zu tragen und dass Tanktops nicht erlaubt sind. Amerikaner, so scheint es, begnügen sich damit, sich wie Vollidioten zu kleiden. Sie können sich nicht die Mühe machen, angemessene und figurbetonte Kleidung zu tragen. Comedian Bill Mahr hatte Recht, als er 2013 in seiner Real Time Show sagte, dass die Amerikaner nicht glücklich sein werden, bis sie in einer Windel einkaufen gehen können!
https://www.unz.com/article/pajama-nation-americans-have-morphed-into-the-people-of-walmart/
In den USA gibt es anscheinend gerade einen Bankcrash, aber keine Sorge Mr. Biden hat schon versichert, dass das Geld sicher ist.
https://www.deraktionaer.de/artikel/fintech-versicherung-banken/bankencrash-in-den-usa-regierung-garantiert-kundeneinlagen-der-silicon-valley-bank-zweite-bank-ist-pleite-20328155.html
https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/banken-crash-in-den-usa-weltweite-nervositaet-und-warnungen-vor-panik-li.327231
Ob hier wieder ein schwarzer Donnerstag a la 1929 geplant wird?
@cirillacroft:Das sieht böse aus.
Es ist im Grunde verrückt: Ganz ohne Verknappungen von Rohstoffen, ohne fehlende Arbeitskräfte, ohne zusammengebrochene Lieferketten und ohne Naturkatastrophen kann die Wirtschaft so katastrophal “zusammenbrechen”, dass es zu großem Elend bis hin zu Hungersnöten kommen kann – während die Felder weiter genauso viel Frucht tragen wie vorher. Nur weil Banken, die überhaupt nichts produzieren, was irgendjemand braucht, bankrott gehen! Es liegt aber wohl noch nicht einmal daran, dass diese Banken, die es jetzt getroffen hat, besonders schlecht gearbeitet haben, es ist einfach systemisch nicht anders möglich, als dass das früher oder später passieren muss. Es ist ohnehin schon lang überfällig.
Ich kann manchmal einfach nicht begreifen, dass so viele Leute so ein Finanzsystem als Selbstverständlichkeit akzeptieren. Auf der ganzen Welt! Natürlich “akzeptiere” ich es ja zwangsläufig auch. Aber die meisten Leute denken sich gar nichts dabei
Der Nahe Osten befreit sich vom Westen
von Thierry Meyssan
Die Versöhnung zwischen Saudi-Arabien, dem Führer der sunnitisch-muslimischen Welt, und dem Iran, dem Führer der schiitisch-muslimischen Welt, macht endlich eine Ära des Friedens im Nahen Osten möglich. Sie wurde von Russland, einem Verbündeten der beiden feindlichen Brüder, ermöglicht und zuerst im Irak und im Oman verhandelt, bevor sie von China, einem tausend Jahre alten Verbündeten des Iran, abgeschlossen wurde, ohne aber parteiisch zu handeln. Dieses Abkommen beendet elf Jahre Krieg und westlichen Einfluss.
https://www.voltairenet.org/article219000.html
Zur Bankenkrise
“Der demokratische Senator Mark Kelly rief unterdessen dazu auf, Beiträge in den sozialen Medien zu zensieren, die zu einem Ansturm auf die Banken führen könnten.
Wir müssen uns fragen, wie weit wir von der Katastrophe entfernt sind und inwieweit die Machthaber mitschuldig sind, schloss Carlson.
Der Unternehmer und politische Aktivist Vivek Ramaswamy sagte in der Sendung ebenfalls, dass die Bankenkrise letztlich zur CBDC führen wird. In ähnlicher Weise hat die Bankenkrise 2008 die ESG-Kriterien hervorgebracht.”
https://uncutnews.ch/was-steckt-hinter-der-us-bankenkrise-und-muessen-wir-uns-auch-mit-ihr-auseinandersetzen/
https://thegoodcitizen.substack.com/p/chemtrails-over-mexico
…..darüber hinaus arbeiten Regierungen weltweit an der Implementierung einer »Green Economy«, an der Null-CO₂-Agenda und euphemistisch verklärten Nachhaltigkeitszielen. Dies setzt Landwirte unter Druck, die den strengeren Emissionsvorgaben und steigenden Kosten ohnehin kaum noch gewachsen sind. Ob Niederlande, Irland, Polen, Italien, Kanada, Argentinien oder Sri Lanka – der Staat zwingt die Bauern, Tiere zu keulen, Herden zu verkleinern, die Produktion herunterzufahren und Milch in den Abfluss zu kippen. Dabei ist sich der Staat bewusst, dass diese Vorgehensweise langfristig zu Verknappung, Hungersnöten und sozialen Unruhen führt. Die Protestwellen rollen bereits. Deutschland, Italien, Polen, Spanien, Panama, Argentinien – überall machen Landwirte, nachgelagerte Berufszweige und Konsumenten ihrem Ärger Luft. Verzweiflung treibt sie auf die Straßen. Bald könnte es der blanke Hunger sein.
https://www.regenauer.press/nahrung-als-waffe
Hier im Norden Neuseelands hatten wir bisher in diesem Jahr vier grosse Stürme, der letzte ein Zyklon, der tagelang wie eine Spirale sich immer dramatischer und verheerender über ein ausgesuchtes Gebiet austobte, mehr und mehr intensiven Regen vom Himmel peitschte, Bergrutsche herbeiführte, Überschwemmungen nie geahnten Ausmasses verursachte und die Felder zerstörte. Eines der wichtigsten Gebiete für die Ernährung der Bevölkerung ist auf Jahre hinaus schwerstens beschädigt. Die Preise für Obst und Gemüse (im derzeitigen Sommer!) gehen durch die Decke. Lebensmittel sind immer schwerer zu bekommen. Tomaten kosten jetzt 8 Dollar das Kilo anstatt von 2. Zwölf Eier kosten 13 Dollar. Falls es überhaupt welche gibt. Sind Sie schon einmal in einem Supermarkt gewesen in dem es keine Eier gibt? Und auch keine Nudeln. Ich frage bei der Information: “Wieso gibt es keine stinknormalen Nudeln?” “Die kommen aus China”, sagt der Mann. “Es gibt Probleme mit den Containern.” “Spaghetti aus China?” Ich will es nicht glauben. Der Mann sagt: “Sie würden mir nicht glauben, wenn ich Ihnen sagte, was hier alles aus China kommt.” Wenn es denn kommt.
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20231/alle-welt-kann-es-jetzt-sehen-der-kaiser-ist-nackt/
@Karl Gustav: Vielen Dank, dass Du hier immer wieder Artikel einstellst, die auf die Zustände in anderen Weltgegenden hinweisen. Es ist so wichtig zu erkennen, dass wir nicht mit einem deutschen und auch nicht mit einem europäischen Problem konfrontiert sind, sondern mit einem globalen.
8 Dollar für ein Kilo Tomaten ist noch eine andere Katastrophe als die Gemüsepreise bei uns, obwohl die auch schon schlimm genug sind. Und das im Sommer! Australien und Neuseeland galten immer als nahezu paradiesische Refugien, in die Jüngere notfalls fliehen können, wenn es hier überhaupt nicht mehr erträglich ist. Aber auch diese Illusion ist spätestens mit Corona geplatzt.
Der Winter ist ja hier erstaunlicherweise ohne Blackout vorübergegangen, also ich habe zumindest nichts von einem erfahren. Ich sehe mir zwar keine Nachrichten an, aber einen größeren hätte mir mein Browser sicher mitgeteilt. Es gibt offenbar im nicht-politischen Bereich immer noch kompetente Leute bei uns, die mit schwierigen Situationen umgehen können.
Aber hexen können sie natürlich auch nicht. Und früher oder später würden sie das brauchen …
Nur zur Info, weil man es nicht von selber sieht:
Unter SEITEN oben in der Titelleiste habe ich Zitate aus der Corona-Zeit veröffentlicht. Ich weiß im Moment auch nicht, wozu die gut sind, aber ich weiß aus teilweise bitterer Erfahrung, wie sehr man sich ärgern kann, wenn man sich noch an etwas erinnert, aber nicht mehr weiß, wie man es finden kann. Deshalb dient die Liste lediglich als Nachschlagewerk. Jeder, der möchte, kann sie sich auch kopieren und lokal speichern, dann ist sie für den Fall der Fälle da.
Mein absoluter Favorit aus der Sammlung ist immer noch Karl Lauterbach mit:
Zur Erinnerung: Es war tatsächlich nie ein Imfpzwang geplant, vermutlich weil das BVG signalisiert hat: “Das können wir leider beim besten Willen nicht absegnen” und vielleicht auch internationale Instanzen von einem Terrorstaat gesprochen hätten. Und international möchten das Bundesgesindel doch immer als Musterschüler dastehen. Ich stelle mir Bilder in amerikanischen Medien vor, wie ein Türke gewaltsam geimpft wird. Oh Gott, oh Gott, oh Gott, Nazi, Nazi, Nazi.
Das wollten sie dann doch nicht.
Das heißt, es ging wirklich nie darum, uns die Spritze mit roher körperlicher Gewalt in den Körper zu jagen, sondern lediglich darum, uns mit enorm hohen Geldstrafen (bis zu 5.000 Euro waren im Gespräch und das immer wieder!) und eventuell sogar Haftstrafen dazu zu nötigen. Wir wären also über kurz oder lang vor der Frage gestanden, entweder unsere Menschenwürde und körperliche Unversehrtheit aufzugeben oder unter einer Brücke zu hausen, was beidem auch nicht unbedingt zuträglich ist.
Solche Entscheidungen versteht der Bundesgesundheitsminister unter dem Begriff “freiwillig”.
…und dadurch auch die sorgfältige Planung der WEF-Elite teilweise durchkreuzt; dabei sind wohl auch einige der ‚eingebauten Bremsen‘ durchgebrannt. Die Flucht nach vorne scheint für die USA die einzig gangbare Strategie; das Wirtschaftsgebäude ist nicht mehr sanierbar – es bleibt nur noch die Abrissbirne.
(Amerika und die EU stehen nun vor der Aufgabe die ‚Titanic‘ so langsam zu versenken, dass es die Passagiere nicht merken. Um das Desaster noch so lange als möglich zu kaschieren, ertönt es für eine Weile über die Sprechanlagen: „Keine Sorge, dieses Schiff ist für den Unterwasserbetrieb bestens gerüstet, Ihre Sauerstoffzufuhr ist gesichert…“ lol.)
https://huaxinghui.wordpress.com/2023/03/20/wie-der-wef-verliert/
Dazu passend:
https://sezession.de/64852/in-zehn-oder-in-hundert-jahren?hilite=thomas+hoof
und
https://sezession.de/53404/nachhaltigkeit-als-frommer-wunsch-mit-vorbehalt?hilite=thomas+hoof
Beide Artikel sehr, sehr lesenswert!
Weil ich in den letzten Artikel ein Bild verwendet habe, das auf zwei Arten gesehen werden kann, ist mir wieder etwas eingefallen, das mich unglaublich fasziniert hat. Es ist schon etwas älter und viele kennen es vielleicht schon, aber falls nicht, dann lohnt es sich´.
Welche Farben hat das abgebildete Kleid?
https://res.cloudinary.com/wired-de/iu/s–xK9V3K0k–/c_limit,f_auto,h_680,q_auto:good,w_1200/tumblr_nkcjuq8tdr1tnacy1o1_500.jpg.jpg
Ziemlich genau die Hälfte der Menschen sagt, das Kleid sei weiß-golden. Ich gehöre zu dieser Hälfte. Die andere Hälfte sagt, das Kleid sei blau-schwarz.
Das ist so krass unterschiedlich, dass man es kaum glauben kann, und es ist fast unmöglich, die jeweils andere Farbkombination zu erkennen, wenn sich das Gehirn einmal für eine der Varianten entschieden hat, was in Bruchteilen von Sekunden geschieht.
Forscher haben zwar daran rumgerätselt, an was die unterschiedliche Wahrnehmung liegen könnte, zum Beispiel am Schlafverhalten. Aber die wahrscheinlichste Lösung ist, dass es überhaupt nichts bedeutet. Es gibt auch keine signifikanten Unterschiede zwischen Geschlechtern und anderen Merkmalen. Sicher ist nur, dass diejenigen, die ein weiß-goldenes Kleid sehen, den hellen Hintergrund als einen lichtdurchfluteten Raum interpretieren, während diejenigen, die ein blau-schwarzes Kleid sehen, von einer Überbelichtung der Fotografie ausgehen. Tatsächlich stimmt das auch: Das Kleid gibt es wirklich und es ist blau-schwarz.
https://blog.manuscriptum.de/wp-content/uploads/2020/08/a0faf9915692354b4a863f59058aedf7-768×510.jpg
Die östlichen Landkreise Niedersachsens erfreuen sich einer steten Zuwanderung von Wölfen aus Transelbien. Jedem einzelnen von ihnen, der naß aus der Elbe steigt, wird von Wolfsberatern, Wolfsexperten, Wolfsbotschaftern, Naturschützern sowie erhitzten Girlies im Rotkäppchenkostüm ein herzlicher Empfang bereitet mit viel Applaus und dargereichten Schokoladenlämmern. Und der Nabu hält Transparente bereit mit der Aufschrift »Ahuu – Willkommen Wolf«. Nur die Schäfer, die Schafe und die Schäferhunde auf dem Deich fluchen, blöken oder knurren.
https://blog.manuscriptum.de/verlegerblog/mit-den-woelfen-heulen/
@Nuada, für den Fall das Du diesen
https://morbusignorantia.wordpress.com/2012/09/07/was-ist-kulturmarxismus/
Text auch nicht mehr hast, bei Morgenwacht habe ich ihn nicht gefunden.
Danke, blumenkohl. Das hatte ich tatsächlich nicht mehr und auch gar nicht mehr daran gedacht. Das war mein erster Artikel bei AdS und wahrscheinlich ist er auf einem etwas veralteten Wissensstand. Aber ich archiviere ihn trotzdem.
UBasser schreibt offenbar seit zweieinhalb Jahren auch nichts mehr. Schade.
Ja, bei Ubasser ist schon lange nix mehr los. Aber Sternbald macht noch was:
https://verbotenesarchiv.wordpress.com/
Ist zwar schon seit drei Wochen bekannt, aber an mir vorbeigegangen:
Die Universität Helsinki verleiht Greta Thunberg die Ehrendoktorwürde im Fachbereich Theologie.
https://tinyurl.com/yc57rzs3
Das ist deutlich, oder?
https://nuada2.files.wordpress.com/2023/04/frohe_ostern.png
https://www.froelichundkaufmann.de/out/pictures/master/product/1/frohe-ostern_1192230.jpg
Panzerechsen in Aktion
Eine hirntote Mehrheit ließ sich von einer kleinen Minderheit satanischer „Panzerechsen in Menschengestalt“ in den Ausnahmezustand versetzen.
Menschen mit Restverstand fragen sich, wie es sein kann, dass die westlichen Regierungen ihre Völker fortgesetzt mit Corona-Faschismus, Aufrüstung, Kriegen, der Zerstörung der Wirtschaft, immenser Staatsverschuldung und der Abwicklung von Demokratie und Verfassungsstaat tyrannisieren und selbst vor Zwangsimpfungen von Kindern und realer Gewaltherrschaft nicht Halt machen. Kein Mensch würde sich normalerweise so verhalten. Des Rätsels Lösung: Vielleicht handelt es sich bei den Ausführenden gar nicht um Menschen. Um was sonst? Der Autor schaut hinter die Masken. Zur Info: Vorsicht, Satire!
https://www.manova.news/artikel/panzerechsen-in-aktion
@Karl-Gustav:
Lustig, dass der Autor sich genötigt fühlt, das anzumerken. Aber es gibt ja in der Tat Leute, die das glauben. Ich gehöre nicht dazu. Das, was ich glaube, ist brisanter und gefährlicher als der Glaube an Panzerechsen. Aber ich tendiere mittlerweile stark dazu, diejenigen, die ernsthaft an außerirdische Reptilien glauben, für geistig gesünder zu halten als diejenigen, die dem Mainstream folgen. Wenigstens haben sie begriffen, dass irgendetwas nicht stimmen kann.
Ich beschäftige mich auch gerade mit der Thematik, dass die Welt, in der die leben, und die Welt, in der wir leben, immer weiter auseinanderdriften. Schon während Corona hatte ich den Eindruck, dass ein Gespräch über diese Weltengrenze hinweg nicht mehr möglich ist. Es geht nicht darum, dass wir unterschiedliche Meinungen haben. Die ganze Gebäude, innerhalb derer sich die Meinungen bilden, sind verschiedene.
Erst kürzlich habe ich in einem Forum, in dem alle das Klima-Narrativ glauben, gelesen, warum wir das angeblich “leugnen”. Die glauben, wir hätten so große Angst vor der Klimakatastrophe und davor, was wir alles in unserem Leben ändern müssten, um den Planeten zu retten, dass wir es unterbewusst bequemer finden, es einfach nicht zu glauben. Manche sind sogar ein bisschen verständnisvoll und plädieren dafür, uns “einfühlsam” zu begegnen und uns das Gefühl zu vermitteln, dass wir mit unseren Ängsten nicht allein sind.
Das lesen sie in solchen Büchern:
https://tinyurl.com/49nrvmsm
Auszug;
Und die denken, bei uns sei das alles noch schlimmer als bei ihnen, deswegen würden wir die Klimakrise verdrängen.
Da ist doch kein Gespräch mehr möglich – nicht einmal dann, wenn beide Seiten freundlich sind.
“Kultur und Zivilisation – das ist der lebendige Leib eines Seelentums und seine Mumie. So unterscheidet sich das westeuropäische Dasein vor und nach 1800 ….“
„Das Wesen aller Kultur ist Religion; folglich ist das Wesen aller Zivilisation Irreligion.“
„Statt der Kinder haben sie seelische Konflikte, die Ehe ist eine kunstgewerbliche Aufgabe und es kommt darauf an, »sich gegenseitig zu verstehen«. Es ist ganz gleichgültig, ob eine amerikanische Dame für ihre Kinder keinen zureichenden Grund findet, weil sie keine season versäumen will, eine Pariserin, weil sie fürchtet, daß ihr Liebhaber davongeht, oder eine Ibsenheldin, weil sie »sich selbst gehört«. Sie gehören alle sich selbst und sie sind alle unfruchtbar.” Oswald Spengler
Ich glaube, es gibt noch Menschen mit Kultur, die diese auch in sich spüren, und die Menschen, die von der Zivilisation als Irreligion vereinnahmt worden sind, die nicht nur nicht mehr selbst denken können, sondern denen auch jegliches Gespür für das eigentliche Leben abhanden gekommen ist. Wie soll man mit denen reden? Es leben mindestens zwei verschiedene Arten von Menschen auf diesem Planeten, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Mal wieder das Thema “Kultur und Zivilisation”, das uns immer wieder begegnet. Interessant, dass sich schon Oswald Spengler damit befasst hat und vor allem finde ich es erstaunlich, dass er den Bruch (?) auf das Jahr 1800 verlegt. Das erscheint mir sehr früh, aber er war natürlich näher dran.
Der Gedanke ist mir auch schon hin und wieder durch den Kopf gegangen.
Ich glaube allerdings, dass die meisten derjenigen, mit denen ein Gespräch nicht mehr möglich ist, Menschen wie wir sind, die nur in einer anderen Welt leben, die sie verlassen können. Die meisten werden das jedoch nicht tun.
Mir ist einfach bei der Klimadiskussion, die sie vollkommen unter sich geführt haben, aufgefallen, dass sie unsere Ansichten in ihre Welt einbauen, in der der Klimawandel ein zweifelsfreier Fakt ist wie die Schwerkraft oder der Lauf der Sonne von Ost nach West. Sie betrachten daher “Klimaleugner” wie “Schwerkraftleugner” oder Leute, die behaupten, die Sonne ginge im Westen auf, und fragen sich, wie es dazu kommen kann. Das können sie sich nur mit böswilliger Lüge (“Leugnung”) oder einer schweren psychischen Störung erklären. Dass es eine Welt gibt, in der die Informationsquelle, von der sie den Klimawandel (und vieles andere) beziehen, als Lügenfabrik wahrgenommen wird, können sie nicht begreifen. Das ist auch wirklich nicht ganz einfach.
Sehr gute Zusammenfassung über den Zustand der Welt:
…gleichzeitig finanzieren sie internationale Organisationen wie die Vereinten Nationen (UN), die Weltgesundheitsorganisation (WHO) oder die Europäische Union (EU), durchsetzen sie personell und passen auf diese Weise die dortige Politik an ihre eigenen Interessen an.
Und das ist in erster Linie Umverteilung. Sie verteilen Gelder über die Staaten in ihre eigenen Taschen um.
Dabei erhebt der Staat Steuern von den Bürgern, und diese Steuergelder werden in internationale Organisationen, Genspritzenkonzerne, Rüstungskonzerne oder andere Konzerne gesteckt, deren Anteilseigner wiederum die Oligarchen sind. Gleichzeitig arbeiten die internationalen Organisationen daran, immer größere Teile der staatlichen Souveränität auf sich zu vereinen. Der Staat wird somit zum handlungsunfähigen Vollstrecker internationaler Organisationen und letztendlich der diese beherrschenden Oligarchen. Der angestrebte Pandemievertrag der WHO und die Verschärfung der internationalen Gesundheitsvorschriften sind nur das extremste Beispiel einer langen Entwicklung.
Weiterlesen:
https://www.manova.news/artikel/die-lumpenbellizisten
Das ist in der Tat ein sehr guter Artikel, Karl-Gustav. Insbesondere die Beschreibung der widerlichen Kriegstreiber aus Politik und Promi-Pack ist sehr treffend.
Ich glaube aber, dass sich der Autor bei den Hintergründen irrt, bzw. zu sehr der russischen Propaganda folgt. Ich gehe davon aus, dass das für die allermeisten, die für Frieden schreiben oder demonstrieren, ein ehrlicher Irrtum ist – keine kontrollierte Opposition. Insofern ist es eigentlich nicht schlimm. Sie werfen Sand ins Getriebe der Kriegstreiberei und das ist gut. Oder sie versuchen es wenigstens und das ist ehrenwert – egal aus welchen Gründen.
Ich arbeite mich zur Zeit in die sowjetische Langzeitstrategie ein. Das ist sehr überzeugend. Natürlich wurde diese Strategie in Russland ausgearbeitet, wenn man es geographisch betrachtet, und Putin ist mit großer Wahrscheinlichkeit einer ihrer führenden Protagonisten. Aber sie umfasst auch andere Republiken der Sowjetunion, zum Beispiel die Ukraine. Und auch die chinesische Führung sowie die maßgeblichen westlichen Hintermänner stecken knietief drin. Das alte Fossil Kissinger ist schon seit vielen Jahrzehnten auf westlicher Seite dabei führend, und Klaus Schwab ist praktischerweise sein Zögling.
Der “kapitalistische Westen” will nicht Russland zerschlagen mit diesem Krieg, schon gar nicht, um sich zu bereichern. Das Ziel ist, die eigenen Waffen in der Ukraine zu zerschlagen und die eigene Wirtschaft daheim, und vor allem die Moral der Bevölkerung. Die westliche (traditionell antikommunistische!) Lebenswelt wird als minderwertig und moralisch verkommen dargestellt und dank Phase 2 der sowjetischen Langzeitstrategie ist das auch glaubhaft und zutreffend. Möglicherweise soll auch Russland wirtschaftlich geschwächt werden und zumindest teilweise auch moralisch. Man darf in dem Zusammenhang nicht vergessen, dass ethnische Russen weiß sind! Ich gehe davon aus, dass nicht Russland, sondern China als neue führende Weltmacht vorgesehen ist. Das Land tritt mit blütenweißer Weste im Ukrainekrieg auf, im Grunde so, wie ich es von einer deutschen Regierung wünschen würde: , klug, zurückhaltend und mäßigend. Stattdessen haben wir ekelhaft kreischende kriegsgeile Besserwisser und Einmischer, die haarsträubend dümmliche Phrasen als Grund für die Waffenlieferung und Sanktionen ausspeien.
Wenn ich genug verstanden habe, werde ich Teil 10 der Ukraine-Serie (Back in the USSR) ergänzen. Noch kann ich es nicht klar genug zusammenfassen, aber ich habe noch Lektüre.
Interessant fand ich die Aussage des Autors, dass Kriegsgegner unter Anderem auch als Antisemiten bezeichnet werden. Ich habe das noch nie mitbekommen, aber ich glaube ihm das. Natürlich dient dieser Begriff vielen, die ihn benutzen, einfach nur als praktisches Schimpfwort, das maximale Destruktivität aufweist. Ich argwöhne trotzdem, dass eine tiefere Wahrheit dahintersteckt – aber ich kann auch das noch nicht richtig in Worte fassen. Es hat rein gar nichts mit den Leuten zu tun, die mit dem Wort bedacht werden, sondern eher mit der Bedeutung das Begriffs an sich. Man muss nämlich keineswegs zwangsläufig eine Abneigung oder irgendwelche Vorbehalte gegen Juden haben oder gar ausdrücken, um ihm zu entsprechen, zumindest nicht bewusst und möglicherweise nicht einmal unbewusst. Es reicht zum Beispiel schon aus, es an Gläubigkeit offizieller Versionen mangeln zu lassen. Annetta Kahane hat einmal gesagt, alle Verschwörungstheorien würden auf einem “antisemitischen Betriebssystem” laufen. Ich habe verstanden, was sie damit meint, und finde die Analogie zutreffend.
@ Nuada
“Es reicht zum Beispiel schon aus, es an Gläubigkeit offizieller Versionen mangeln zu lassen.”
Das “Betriebssystem” ist das System der “Offenbarung”, kommt aus den monotheistischen Religionen und ist die Grundlage, auf der auch die “neuen” Ideologien als Ersatz für die alten Religionen dienen. Die “die Wissenschaft” wird zum Dogma, zur Offenbarung, die man zu glauben hat. Wer nicht glaubt, sondern hinterfragt, ist ein Ketzer, genau so, wie in den alten Religionen. Oder eben Antisemit, weil man das von ihnen in die Welt gesetzte Glaubenssystem in Frage stellt. Wird das Geldsystem kritisiert, ohne den Juden zu benennen, ist man auch Antisemit, weil es eben ihr System ist, was aber abgestritten wird. Völlig verrückt.
Milgram stellte fest, dass 80% der Population nicht die psychologischen und moralischen Mittel besitzen, um autoritären Anweisungen zu widerstehen – egal, wie illegitim ein Befehl sein mag; nur in einem geringen Rest findet sich die Kapazität zum kritischen Denken. Ein idealer Zustand also, um ein Glaubenssystem zu nutzen. Milgrams Erkenntnisse kamen ca. 2500 Jahre nach den Erfolgen der Leviten, der judäischen Priesterkaste, welche zunächst über die umliegenden Großmächte – und letztlich durch die Doktrin ihres ‚auserwählten‘ Volkes auf die gesamte globale Entwicklung – entscheidenden Einfluss nehmen sollte.
Ohne es zu ahnen, unterstehen die Völker des Westens in unserem Jahrhundert nicht etwa ihren eigenen Gesetzen, sondern dem Gesetz Judas, wobei ihre von fremden Kräften gesteuerten Regierungen als dessen Vollzieher walten. Deshalb ist jede Kritik daran Antisemitismus, obwohl der jüdische Einfluß abgestritten wird. Willkommen im Irrenhaus!
Diese politische Theologie, die als amerikanisches Weltherrschaftskonzept durchgesetzt werden soll, muß dazu „Demokratie“ als ein „jüdisches“ und damit polit-theologisches Konzept begreifen. Dazu wird der schon begrifflich offensichtliche hellenistische Kern der für Freiheit stehenden Demokratie destrukturiert. Der amerikanisch-jüdische Ideologe Gelernter weist daher die ideenpolitische Bedeutung der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung, deren theologie-politischen Aussagen erkennbar (abgesehen vom Weltenrichter) selektiv- christlich / hellenistisch sind, trotz der in diesem Geist erstellten, den altgriechischen Tempeln nachgebildeten amerikanischen Gerichts- und Parlamentsgebäuden als unmaßgeblich zurück. Entscheidend für die amerikanische Demokratie-Konzeption ist nach ihm vielmehr das jüdisch geprägte Selbstverständnis des Puritanismus, der die Bibelstelle, nach der der alternde Moses sein Volk aufforderte, ihm weise Männer vorzuschlagen, die dann als Häupter eingesetzt werden, dahingehend verstanden hätten, daß das Volk das Recht zur Wahl dieser Häuptlinge hätte. Es sollte nicht verwundern, daß als eigentlicher Staatstheologe dieses Komplexes ein Hannes Stein auftritt, der diese Ideologie unter dem Titel: Moses und die Offenbarung der Demokratie entfaltet. Unter „Demokratie“ versteht Stein, daß alle Macht vom – geoffenbarten – Gesetz ausgeht und nicht vom Menschen: Eine „Volksherrschaft“ ohne Volk!
https://etappe.org/media/pdf/BRDRelig3rev.pdf
Gefunden bei Tagesenergie von Alexander Wagandt (und überprüft):
Der Begriff “Pandemie” kommt auf die Müllkippe. Die WHO hat stattdessen ein Akronym dafür kreiert, das als höchste Warnstufe ausgerufen werden kann und die WHO veranlasst, Staaten koordinierte Maßnahmen “vorzuschlagen”.
Bezeichnung: Public Health Emergency of International Concern.
Akronym: PHEIC
Aussprache: genau gleich wie Fake
Sinn und Zweck: vergnügliche Verhöhnung der Schafe, ausgestreckter Mittelfinger gegen uns (“Seht her, was wir uns erlauben können!”)
Ich stelle mir gerade vor, wie die Sheeple total ernst und ohne was zu merken den neuen Begriff benutzen “Hör doch auf mit deinen Fake-News, wir hätten gar kein PHEIC und die Warnstufe PHEIC der WHO wäre ein Fake.”
(Ja, ich kann leider ein bisschen nachvollziehen, dass die Bösen das lustig finden)
Aus dem Buch Sajaha:
https://thuletempel.org/wb/index.php?title=Buch_der_Sajaha
Hier einige Ausschnitte aus dem Text wenn man nach dem Wörtchen „einsam“ sucht:
SAJAHA 12
„Viele Gutsinnige fallen, viele Arglistige erheben sich an ihrer statt. Schaddeins grausiger Atem verkehrt die Gedanken der meisten. Was rein ist, wird niedergehen, was unrein ist, das steigt auf. Was unten war, das wird oben sein; die Plätze tauschen Böse und Gut. Trunken sein werden die Menschen. Wahn wird regieren die Welt. Eltern verlieren ihre Kinder, Kinder verleugnen ihre Eltern. Die Stimmen der Götter hört keiner mehr – ausgenommen die einsamen Gerechten, die nichts gelten werden in jener Zeit.“
„Freche Lügen werden sie Wahrheit nennen, und Wahrheit wird in ihnen nicht sein. Ausgenommen in den einsamen Gerechten, die sehnsuchtsvoll warten auf den Dritten Sargon, dem sie heimlich ihren Mut geweiht haben.“
„Fern ist die Zeit. Einsam sind die Tapferen und die Gerechten. Doch mit ihnen ist die Gottheit!“
Mich würde mal so langsam interessieren wie alt diese Texte sind und wer sie geschrieben hat.
Hallo blumenkohl,
da bist Du nicht der Einzige, den das interessiert! Offiziell sind sie ungefähr 2600 Jahre alt, aber irgendeinen Beleg oder gar Beweis gibt es dafür nicht. Ich habe vor vielen Jahren mal den Admin der Seite angeschrieben und ihm die englische Übersetzung des Johannes-Evangeliums angeboten, die ich für einen amerikanischen Freund angefertigt habe, der sich für das Thema interessiert hat. (Heute könnte er weitgehend alles mit Online-Übersetzer lesen, aber damals ging das noch nicht). Die Übersetzung wurde dann auch veröffentlicht, sonst gibt es kaum oder gar keine Texte in anderen Sprachen als Deutsch.
In dem Zusammenhang habe ich ihn auch nach der Herkunft gefragt. Er weiß es leider auch nicht, hat aber gesagt, dass das die häufigste Frage ist, die ihm entgegengebracht wird. Er meinte zwar, es gäbe vermutlich Kreise, die es wissen und sogar Originale aufbewahren – auch mehr als die veröffentlichten – , aber er ist nicht Teil dieser Kreise, sondern hat nur lose Kontakte und nie Originale gesehen. Dass die Zeit nicht reif ist, die Texte aktiv bekannt zu machen und damit gar die Originale in große Gefahr zu bringen, ist einleuchtend und das KÖNNTE ein Grund für die Geheimniskrämerei sein. Ich denke, jeder von uns, der sie kennt, würde das ebenfalls so halten. Im schlimmsten Fall wird nur die Website gelöscht, aber der Zugriff auf die Bewahrer ist darüber nicht möglich. Ein Beweis dafür, dass sie überhaupt existieren, ist es natürlich nicht.
Es ist nicht verboten, die Texte zu veröffentlichen, aber es sollte mit Bedacht geschehen, damit nicht die Falschen darauf aufmerksam werden und die Seite vernichtet wird. Damals hat der Admin mir geschrieben, dass das erstaunlicherweise auch funktioniert. Es funktioniert immer noch! Ich habe schon ab und zu Ausschnitte irgendwo gefunden und auch selber hin und wieder erwähnt, aber offensichtlich passiert nie etwas.
Ich habe inzwischen akzeptiert, dass wir wohl nie einen Beweis für die Herkunft und das Alter bekommen werden, und empfinde die Texte unabhängig davon, wer sie wann geschrieben hat, als inspirierend. Und sie hören sich für mich intuitiv wahr an. Das wäre auch der Fall, wenn sie vor 15 Jahren geschrieben worden wären – so alt sind sie sicher. Es würde dann für uns nur das Element der Prophetie fehlen, das uns so fasziniert, obwohl es Leute gibt, die heute zustimmend nicken würden, aber es vor 15 Jahren noch für abwegig gehalten hätten. Andererseits habe ich auch noch nie Originale der Bibel gesehen, obwohl man da natürlich aus gesicherten Bezugnahmen weiß, dass sie mindestens ein paar Hundert Jahre alt sein muss, wenn auch mit Änderungen, die vielleicht nicht nur rein sprachlich sind.
@Nuada
Das mit den 2600 Jahren passt ja auch mit der Zeit zusammen wo es statt gefunden haben könnte. Das die Texte im Großteil nur in Deutsch vorliegen ist schon interessant.
„es gäbe vermutlich Kreise, die es wissen und sogar Originale aufbewahren“
Das steht dort auch irgendwo auf der Seite oder auf Causa Nostra weis jetzt aber nicht mehr wo. So soll die Johannes-Offenbarung auch nicht für alle vollständig zugänglich sein.
Was uns betrifft ist auch diese Stelle interessant. Die anderen Bilder kann ich nicht deuten.
SAJAHA 9
„8. Das dritte Bild, das ich euch heute geben will, zeigt, wie abermals ein neuer König sich in der Ferne erhebt. Und er ist unseres Blutes. Sein Name ist “Hoffnung”. Denn er verschließt die Quellen des Bösen. Und jedes Himmelszeichen schenkt ihm ein Jahr; die erste Hälfte davon im Frieden und die zweite in Krieg. Doch die Quellen des Bösen brechen wieder auf, und sie überschütten den jungen König mit Blut und Feuer von oben und unten und von allen Seiten. So geht er zugrunde. Und der Name “Hoffnung” fällt mit ihm.“
Jedes Himmelszeichen schenkt ihm ein Jahr, das sind dann 12 Jahre. Also 6 in Frieden (von 1933 bis 1939) und 6 Jahre im Krieg (1939 bis 1945).
„Und sie hören sich für mich intuitiv wahr an.“
Ja, das sehe ich auch so.
Liebe Nuada, ich lese Ihre Texte bereits seit einiger Zeit, habe mich hier bislang jedoch nicht zu Wort gemeldet. Gestern bin ich bei X (vormals Twitter) auf folgendes Video gestoßen – mich würde Ihre Meinung dazu interessieren:
https://twitter.com/Ancient_Masc/status/1760970103472971940
Hier prahlt eine prominente (!) jüdische (!) Organisation ganz offen (!) damit, dass Juden hinter zahlreichen gesellschaftlichen Entwicklungen (“Homo-Ehen”, “LGBTQ”-Ideologie, Feminismus, etc.) in den USA stehen. Ist das nicht unfassbar dreist und aufschlussreich? Wenn ein Nicht-Jude auf diese Entwicklungen hinweist und ihnen kritisch / negativ gegenüber steht, gilt das als *antisemitisch*. Wie ist eine derartige Verlogenheit zu erklären?
Hallo Karina,
vielen Dank für das Einstellen des Videos!
Dass einzelne Juden stolz auf die Errungenschaften hinweisen, bei denen sie ihre Gemeinschaft als federführend erachten, ist nicht ungewöhnlich, da gibt es immer wieder Beispiele. Aber das hier ist anders! Es ist ja keine einzelne Jüdin, die das privat hochgeladen hat, weil sie ein bisschen naiv ist, sondern eine Werbesprecherin für den Jüdischen Weltkongress. Das ist wahrlich keine kleine Organisation, sondern der ganz große Dachverband, in dem Menschen gar nicht Mitglied sein können, sondern nur andere Verbände. So ist zum Beispiel der ZdJ Mitglied im WJC – neben vergleichbaren Organisationen aus über 100 anderen Ländern.
Man scheint die erwähnten Errungenschaften nicht nur beim WJC selber für etwas Segensreiches zu halten, sondern auch davon auszugehen, dass der Rest der Welt das ebenso sieht.
Ja, das ist so. Es sieht fast so aus, als ob das Wort so definiert wäre. Ein arabischer Migrant, der sich plump beleidigend über Juden äußert, aber von diesen Entwicklungen (Zuwanderung, Antirassismus) profitiert und sie daher nie behindern wird, wird meiner Beobachtung nach als weit weniger bedrohlich für Juden empfunden als jemand, der diese Entwicklungen nicht haben möchte.
Es ist zumindest eine etwas andere Vorstellung von Wahrheit. Es ist schwer vorstellbar, dass ein so einfaches Wort nicht von allen Menschen gleich verstanden wird wie von uns, aber ich glaube, es ist so.
Eine Frage, die Du natürlich nicht beantworten musst: Ist die E-Mail-Adresse, die Du eingegeben hast, echt? Das ist nicht zwingend notwendig, man kann auch eine frei erfundene angeben, das System überprüft das nicht, wenn nur die Struktur einer E-Mail-Adresse vorhanden ist.
Liebe Nuada, ja, meine E-Mail-Adresse ist echt – ich gebe sie aber natürlich üblicherweise in der Öffentlichkeit nicht bekannt.
Ich bin ziemlich verblüfft, dass eine große und bekannte jüdische Organisation ein Video produziert, in dem sie de facto viele der Vorwürfe, die gemeinhin als “antisemitisch” betrachtet werden, bestätigt – und zwar sehr selbstbewusst und lautstark. Man sollte eigentlich meinen, dass diese Vereinigungen gerade jetzt (massive Krisen in den USA und in der gesamten westlichen Welt, gesellschaftliche Spaltung, wachsende Kritik an Masseneinwanderung, Gender-Ideologie und Co., Eskalation des “Nahostkonflikts”, etc.) darauf bedacht sind, sich zurückzuhalten, nicht unangenehm aufzufallen… Doch weit gefehlt: Sie drücken dem Rest der Menschheit regelrecht penetrant die Message aufs Auge, dass sie tatsächlich hinter diversen gesellschaftlichen (Fehl-)Entwicklungen stehen. Vielleicht sollte man das auch den deutschen Konservativen, Islam-Kritikern, Israel-Unterstützern und “Antisemitismus-Beauftragten” mitteilen – für diese Leute muss das mega-peinlich sein.
Liebe Karina,
ich kann mir auch nicht erklären, was den WJC veranlasst hat, ausgerechnet jetzt ein solches Video zu veröffentlichen. Wenn man spekulieren müsste, könnte man es als eine Art Testballon betrachten. Schließlich war der Film nicht im Fernsehen, sondern auf X, und wird wahrscheinlich nicht ins allgemeine Bewusstsein vordringen. Aber wie gesagt, das ist nur vage drauflosvermutet.
Bei Einzelnen in einem ruhigen Gespräch ist das vielleicht möglich. Auf einer entsprechenden Website oder gegenüber Beauftragten würde ich es nicht tun. Die reagieren nicht unbedingt logisch, sondern eher reflexhaft.
@Karina dieses Video ist kein Einzelfall. Zu dieser Thematik gibt es eine super Internetseite, die offiziell von diesen Leuten geführt wird.
https://jewishcontributions.com/infotables/
Wie schön, dass Du wieder da bist cirillacroft. 🙂
Und vielen Dank für den Link auf die Website. Es ist schon erstaunlich, auf was man alles stolz sein kann. Bei den meisten erwähnten Errungenschaften handelt es sich natürlich um Dinge, die von der Allgemeinheit als segensreich angesehen werden (müssen), auch wenn ich mich dazu nicht durchringen kann. Aber dass man ungeniert Stolz darauf zeigt, die Mehrheit im ersten bolschewistischen Politbüro gestellt zu haben, ist schon ein bisschen befremdlich.
Ich hätte noch die Mehrheit im KGB anzubieten. Das hat Putin bei einer Ansprache vor geneigtem Publikum lobend erwähnt. Ich glaube, er sprach von 80 Prozent, ich werde das Video aber noch suchen, was ein bisschen dauern kann.
Zum bolschewistischen Politbüro wird ja auch oft vergessen das
Lasar Kaganowitsch
https://de.wikipedia.org/wiki/Lasar_Moissejewitsch_Kaganowitsch
ein bedeutendes Mitglied war und den Holodomor zu verantworten hatte.
Interessant ist auch das er ganz gemütlich am 25 Juli 1991 mit fast 98 Jahren in Moskau verstarb. Stalin wurde nicht so alt.
Ich habe das Video schneller gefunden, als ich angenommen hatte, und muss mich korrigieren. Putin spricht NICHT vom KGB, sondern von 80 bis 85 Prozent der ersten Sowjetregierung. Gleich anschließend erzählt allerdings ein rabbinisch aussehender älterer Mann recht selbstbewusst, wer den KGB gegründet hat. Deshalb habe ich das wohl in der Erinnerung verwechselt.
https://odysee.com/@traukeinempromi:9/wer-steckt-wirklich-hinter-dem-ukraine:f
ab Minute 22:37
Ab Minute 32 zwei weitere Erwähnungen der Zusammensetzung des KGB
Hallo blumenkohl,
wie schön, dass auch Du wieder da bist 🙂
Und vielen Dank für den Link auf Kaganowitsch. Es ist so vieles offen dokumentiert, und doch weiß es kaum jemand – hidden in plain sight – wie die Amis sagen.
Ich war niemals echt 😀 hatte nur in letzter Zeit wenig Zeit um Kommentare zu schreiben. Lesen ist da etwas einfacher.
Die kanadische Regierung hat einen neuen Gesetzentwurf gegen “Hassrede” im Internet vorgelegt, angeblich um Kinder besser zu schützen. Darin sind Geldstrafen in Milliardenhöhe für Online-Anbieter vorgesehen, wenn sie Inhalte nicht schnell genug löschen, und lebenslängliche Haftstrafen für Nutzer, wenn ihr Beitrag als Aufruf zum Genozid aufgefasst wird.
https://www.reuters.com/world/americas/draft-canada-law-would-force-social-media-companies-quickly-remove-harmful-2024-02-26/
@Juppi: Danke für den Link.
Das sieht leider ganz danach aus, als ob Kanada einfach nur mal zum Vorpreschen benutzt wird, und Trudeau ist ja auch einer von denjenigen, mit denen das WEF die Kabinette “penetriert” hat. Und natürlich mal wieder zum Schutz der Kiiiiinder, damit niemand was dagegen sagen kann. Es ist so abstoßend dümmlich, und dennoch so effektiv.
Und lebenslängliche Haftstrafen für Honks, die über irgendjemanden ins Internet schmieren: “Die sollte man alle umbringen!”, weil das dann ja gleich jemand in die Tat umsetzen könnte. Oder wie ist das mit dem Genozid gemeint??? Ich vermute mal, “Kill whitey” oder “Zuwanderung bis zum Volkstod” fällt nicht drunter, aber was weiß ich schon. Im Grunde ist es ein offenes Scheunentor für absolute Willkür.
Ich habe mir das Foto zu dem verlinkten Artikel angesehen. Der Inder vorne in der Mitte ist Kanadas Justizminister. Die anderen Leute sind vermutlich sein Team und ich habe mal wieder ein bisschen gezählt:
13 Personen, davon 12 Unterdrückte: 9 Frauen (davon 2 doppelt unterdrückte Schwarze) und 3 Männer of Color. Geballte Opferkompetenz!
Ganz hinten links merkwürdigerweise 1 weißer Mann (aber vielleicht identifiziert er sich ja als Frau?)
Das hier:
habe ich gerade durch Zufall gefunden. Was auch intersant ist, er sagt es gibt keine Zeit.
Aber nurmal alles so als vieleicht eine Möglichkeit. Ob es so ist oder nicht bleibt offen, wir wissen es nicht.
Also, ich weiß nicht, ob er sagt, dass es keine Zeit gäbe. Es ist so, dass es keine Zeit gibt, wenn die Gehirnaktivität erloschen ist, aber trotzdem das, bzw. ein erweitertes Bewußtsein (weiter) existiert. Insofern ist seine Aussage, dass Bewußtsein nicht im Gehirn entsteht nicht exakt.
Man muß 2 Arten von Bewußtsein unterscheiden.
Das Bewußtsein bei Gehirnaktivität und das ohne Gehirnaktivität (was man ja üblicherweise nicht für möglich halten würde).
Für das mit Gehirnaktivität existieren natürlich Raum und Zeit, wie wir alle wissen.
Für das Bewußtsein ohne Gehirnaktivität gibt es diese Beschränkungen nicht.
Es bleibt also offen, wo das Bewußtsein entsteht, so lange das Gehirn aktiv ist.
Möglich ist aber, dass es ebenfalls außerhalb des Körpers existiert und damit wäre zu klären, wie Körper und Bewußtsein zusammen finden. Es ist ja eine lebenslange Einheit in der persönlichen Identität. Klar ist sowieso, das Bewußtsein nicht allein auf materieller Basis aus den materiellen Vorgängen im Gehirn allein entstehen kann.
Dann ist es halt zu klären, wie sich Bewußtsein bei Hirnaktivität und Bewußtsein ohne Hirnaktivität zueinander verhalten. Ist das eine eine Fortsetzung des anderen? Oder weiß das eine nichts vom anderen? Es sieht so aus,. als wenn das Bewußtsein nach dem Tod, das ja nicht in Raum und Zeit ist, dann nichts vom normalen Bewußtsein wissen kann. Nach dem Tod wäre man dann nicht mehr dieselbe Person und wüßte nichts von seinen Leben im Diesseits. Im Diesseits freilich kann man sich offensichtlich an das Bewußtsein im Jenseits erinner, aber nur, wenn man nochmal zurückkommt.
So würde ich den Stand der Dinge sehen, wenn ich die Nahtoderfahrung ernst nehme, was ich tue.
Vielen Dank für das Einstellen des Videos, blumenkohl, und für die Einschätzung, Rationalist.
Ich habe es mir jetzt auch angesehen, es ist beeindruckend und vor allem auch sehr tröstlich – wenn man es glaubt. Und ich tendiere auch dazu.
Bei einer der Nahtoderfahrungen sieht der kleine Junge, der wieder zurückgekommen ist, seine Schwester auf der anderen Seite und erkennt sie. Und ich meine, auch an anderer Stelle wird davon gesprochen, dass Leute in diesem Zustand verstorbene Angehörige getroffen haben. Das ist wohl auch der Punkt, der sehr vielen wichtig ist. Was ist die ganze Ewigkeit schon wert, wenn man sie ohne diejenigen verbringen muss, die man liebt?
Es ist natürlich möglich, dass man das in dem anderen Bewusstseinszustand nicht mehr als Mangel empfindet. Und alle, die uns noch etwas berichten, waren ja auch nicht wirklich tot.
@Nuada,blumenkohl
Ich bin nicht sicher, ob ´mir nicht ein Fehler bei der Interpretation unterlaufen ist. Aber dazu dann später mehr. Der Fehler ist für weitere Spekulationen (auf Basis der Anerkenntnis von zwei verschiedenen Bewußtseinsformen aber nicht relevant).
Im Grunde genommen ist die Annahme zweier verschiedener Zustände das was ich immer gesucht habe. Denn ich habe mir immer gedacht, Der Zustand des lebendig sein kurz vor dem Tod ist ja lediglich ein anderer als der, wenn das Gehirn aufhört zu arbeiten. Im Hirntod ist ja noch alles physikalisch identisch, bis auf die Hirnwellen. Und der Tote bewegt sich nicht mehr.
Und die einzige Frage ist dann ja. Kann man diesen Zustand dann erleben? Aber ansonsten hat nur eine Winzigkeit am Zustand gewechselt.
Die Nahtoderfahrungen könnten nun tatsächlich zeigen, dass der Tod des Gehirns gar das Bewußtsein von den Fesseln von Raum únd Zeit befreien könnte, statt dass es erlösche.
Aber nochmal, es ist nur ein winziger Zustandswechsel vom Leben zum Tod. Und allein unter diesem Aspekt hätte man den Tod schon immer als andere Form des (Er)Lebens ansehen können. Nur bin ich soweit nicht richtig gekommen (ein wenig vielleicht).
Das hat jetzt erst dieses Video bewirkt und wenn @blumenkohl es nicht eingestellt hätte (just einen Tag, nachdem ich mich entschlossen habe hier zu kommentieren (was für ein Zufall, aber ich glaube nicht unbedingt an Zufälle)).
Es ergeben sich jetzt natüriich gewaltige (rationale) Spekulationsmöglichkeiten. Ich will nur eine nennen: Man möchte natürlich im Jenseits liebe Angehörige wieder sehen (ich) habe mit meinem Vater noch was zu besprechen. Mit meiner Mutter würde ich einfach wieder so leben, wie es in Diesseits der Fall war (nicht, dass ich sie vernachlässigen würde, nur weil es nichts weiter zu bereden gäbe).
Ich hoffe, dass mir das möglich sein wird. Aber jetzt mal eine Frage: soll das auch bösen Menschen möglich sein?. Oder landen die woanders? Es ist klar, wo wir jetzt sind?
@Rationalist
Deine erste Betrachtung zu dem was Herr Knüll in dem Video sagt ist doch schon mal eine gute Arbeitshypothese auch wenn sie deiner Meinung nach einen Fahler in sich hat.
„Die Nahtoderfahrungen könnten nun tatsächlich zeigen, dass der Tod des Gehirns gar das Bewußtsein von den Fesseln von Raum und Zeit befreien könnte, statt dass es erlösche.“
Ja, und damit hätten wir eine Hinweis auf das was wir uns unter den Begriff Seele vorstellen und das der Tod nur ein Übergang ist in was anderes. Genauso wie die Geburt ein Übergang in die unsere Welt darstellt. Somit könnte man den Tod aus der Perspektive im Diesseits als das Gegenteil von Geburt bezeichnen.
„Aber nochmal, es ist nur ein winziger Zustandswechsel vom Leben zum Tod.“
Hier könnte die Begriffsverwirrung liegen: „Zustandswechsel vom Leben zum Tod“.
Nach dem was oben steht, dass das Bewusstsein unabhängig vom Gehirn und außerhalb von Raum und Zeit existiert, erfüllt es irgendwie die Kriterien für das was wir Seele nennen. Das heißt, dass Bewusstsein (Seele) ist ewig. So müsstet es eigentlich heißen: Zustandswechsel vom Diesseits ins Jenseits. Diesen Zustandswechsel beschreibt der Tod, er führt das Leben von einem Zustand in einen anderen genau so wie die Geburt. Das Leben (Bewusstsein) aber bleibt bestehen.
Ja Rationalist ich habe das Video auch durch „Zufall“ gefunden, aber ist es nicht schön welchen Gedankenketten so ein Zufallsfund aus lösen kann.
Ich werde mir aber das Video noch mal ansehen, es gibt zu diesem Thema einen Ganzen Kanal (Einblicke ins Jenseits) wo auch dieses Video drin ist.
@blumenkohl
Ich muß mich erst ordnen. Heute morgen dachte ich, dass der Fehler der mir unterlaufen sei, der sei, in Frage zu stellen, dass Bewußtsein nicht im Gehirn entstehen könne. Das aber ist ja irrelevant für Spekulationen darüber, ob es zwei verschieden Arten von Bewußtsein gibt. Die Nahtoderfahrungen bezeugen ja, dass es diese zwei Arten gibt. Und dich habe immer unterschwellig geglaubt, dass der Tod eben physikalisch die Fortsetzung des Lebens sein könne Deshalb bin ich sofort bereit zu akzeptieren, dass es Bewußtsein ohne Hirnaktivität gibt (bis zum Beweis des Gegenteils)
Und es ist auch extrem befriedigend festzuhalten, dass das Bewußtsein ohne Hirnströme nicht in Raum und Zeit ist. Was aber eh klar war. Nach Kant aind ja Raum und Zeit ohnehin nicht real, sondern nur notwendige (Zwangs)Bedingungen der Möglichkeit, Erkenntnisse über die Außenwelt zu gewinnen.
Aber es paßt auch mit Vorstellungen über Gott (wobei mein Gott (zumindest jetzt noch ( ein philosophischer und kein religiöser ist) zusammen nach denen dort auch der Widerspruch hinterfragt wird, wie Gott, wenn er denn nicht in Raum und Zeit ist, in die reale Welt eingreifen könen soll soll,
Es ist also erstmal nicht wichtig, weil auch nicht so ohne weiteres lösbar, wie das raumzeitfreie Bewußtsein und das gebundene Bewußtsein zusammen hängen. Das wäre ja eh ein Problem.
Insofern weiß ich nicht, ob ich einen Denkfehler begangen habe. Heute Morgen schien er mir klar, aber jetzt komm ich zu keinem Ergebnis.
Ich muß mich jetzt ertmal ausruhen und will daher auch auf sonst nichts eingehen. Aber vielleicht heute Abend oder bestimmt morgen. Denn das Thema ist viel zu interessant, als dass man es ruhen lassen sollte.
Ich habe das Thema Bewusstsein und Nahtod in einen eigenen Artikel übertragen und bitte alle, die etwas dazu beitragen möchten, es dort zu tun.
Was es soch früher alles gab:
„Wir werden gezielt von den Behörden mit krimineller Energie mit illegalen Einwanderern überflutet.“ (ehemalige Flüchtlingshelferin) – https://heimatkurier.at/multikulti-leaks/ersetzungsmigration-in-bayern-so-geht-vertreibung-ich-bin-jetzt-fluechtling
Auch ein Anfang, mehr nicht. Es ist nicht akzeptabel, daß die Leute dermaßen bereit sind, ihre Territorien zu teilen. Ausländer dürfen Immobilien kaufen, Deutschland darf kleiner werden.
@KF:
Das ist ein heftiger Bericht und leider zweifle ich nicht im Geringsten, dass er der Wahrheit entspricht.
Ein bisschen emotionale Vorbehalte gegen “ehemalige Flüchtlingshelferinnen” kann ich auch nicht verhehlen, da kommen schon Gedanken wie “Verräterin” oder zumindest “dumme Kuh” in den Kopf. Bei Leuten, die beruflich beim Staat oder bei Hilfsorganisationen tätig sind und zur Flüchtlingshilfe eingesetzt werden, habe ich noch eher Verständnis. Man wirft nicht so mir nichts dir nichts einen Job hin. Es gab allerdings auch ehrenamtliche Freiwillige. Mussten die unbedingt den Invasoren auch noch den Allerwertesten pudern?
Ich glaube, bei vielen war es tatsächlich nicht böswillig. Manche haben wohl wirklich geschluckt, dass es vollkommen egal ist, “wo jemand herkommt” und “welche Hautfarbe er hat”. Und diese Narren dachten wohl, je mehr man denen hilft und ihnen erklärt, wie toll wir hier die Dinge so regeln, umso schneller werden sie zu Deutschen genau wie wir. Und wenn sie Teil unseres Volkes sind, dann ist es auch keine Landnahme mehr und alles ist friedlich und normal.
Oh je. Ohne sehr viel Bereitschaft zum Verzeihen auf unserer Seite kommen wir als Volk aus der Misere nicht mehr raus. Aber als guter Christenmensch ist man ja auch bereit, zu verzeihen, wenn jemand Einsicht zeigt und umkehrt.
Das ist gar nicht das Hauptproblem. Die Frage ist vielmehr, ob sich das überhaupt noch rückgängig machen lässt, ohne tatsächlich einen Teil des Landes aufzugeben, um als (ohnehin) sehr viel kleiner gewordenes Volk in den restlichen Landesteilen etwas Neues aufzubauen. Ich muss das nicht entscheiden und bin ehrlich gesagt froh, dass ich das nicht muss. Ganz davon abgesehen muss das derzeit natürlich auch niemand anderes entscheiden.
Rosige Aussichten sind es leider nicht.
@KF
@Nuada
Das was die ehemalige Flüchtlingshelferin aus ihrem Dorf beschreibt, hat vor ein paar Jahren (ca. 2017) ein Bekannter aus einer Kleinstadt bei mir in der Nähe berichtet. Er erzählte das in seiner Straße wo es nur Einfamilienhäuser gibt und nur Deutsche wohnten von der Stadtverwaltung ein leer stehendes Haus gekauft wurde und mit Flüchtlingen belegt wurde. Ja so kann das gehen, und schlag artig hat sich die schöner Wohnen Situation komplett geändert. So macht dann doch irgendwie jeder seine Erfahrungen. Das heiß aber auch, dass das System immer weniger Leute findet die sich als freiwillige Helfer anbieten.
„Aber als guter Christenmensch ist man ja auch bereit, zu verzeihen, wenn jemand Einsicht zeigt und umkehrt.“
Ja das ist auch einer unsere Aufgaben, diese fehlgeleiteten Seelen wieder auf die richtige Spur zubringen.
@blumenkohl: Zu dem, was Du von Deinem Bekannten erzählst, fällt mir eine (natürlich erfundene) Anekdote ein, die Alexander Wagandt mal erzählt hat:
In Amerika leben ein Schwarzer und ein Weißer direkt nebeneinander in zwei identischen Häusern. Eines Tages unterhalten sie sich am Gartenzaun darüber, was ihre Immobilien wohl wert sind. “Mein Haus ist natürlich viel wertvoller als Deines” sagt der Schwarze.
“Wieso?” fragt der Weiße, “die sind doch genau gleich.”
“Ja, schon,” erwidert der Schwarze, “aber Du hast einen schwarzen Nachbarn. Ich nicht!”
Das ist natürlich höchst politisch inkorrekt, aber es ist wahr. So können ganze Stadtviertel ganz schnell runterkommen, weil auch die Preise das ihrige dazutun.
Ich erinnere mich auch, gelesen zu haben, dass die erste Begeisterung drastisch nachgelassen hat. Ich kann sogar ein bisschen nachfühlen, was die Leute dazu bewegt hat. Möglicherweise hat es sogar tatsächlich die eine oder andere Straftat verhindert, dass die Invasoren sich halbwegs wohlgefühlt und vielleicht sogar “willkommen” gefühlt haben. Vermutlich hindert aber auch das vollständige Fehlen von Freiwilligen das System nicht daran, weiterzumachen.
Darauf haben wir keinen Einfluss. Deshalb finde ich es auch sinnvoller, den Fokus auf einzelne “verirrte Seelen” zu richten. Da sind Erfolgserlebnisse zumindest möglich.
Michael Stürzenberger wurde in Mannheim Opfer eines Messerangriffs. Er ist vor allem im Gesicht schwer verletzt – das ist übel – und musste notoperiert werden, schwebt aber offenbar wenigstens nicht (mehr) in Lebensgefahr. Ein Polizist wurde ebenfalls schwer verletzt.
Der PI-Artikel enthält auch ein Video von der Tat und dort findet man sicher auch die ausführlichste Berichterstattung dazu. Laut einem Bericht der Welt hat sich neben anderer Politprominenz auch schon der Bundeskanzler dazu geäußert.
Ich bin kein Fan von Stürzenberger wünsche ihm und den anderen Verletzten natürlich schnelle und vollständige Genesung.
PI-News ist seit gestern Abend nicht erreichbar. Ich habe mir das Video jetzt mehrfach angesehen, weil mich das Verhalten der Polizisten fassungslos macht, ganz besonders das von dem, der lebensgefährlich verletzt wurde. Er verhält sich wie ein Komplize des Täters und ich kann mir auch nach wiederholtem Ansehen nicht vorstellen, wie das auf einem Missverständnis beruhen soll.
Auch andere wundern sich darüber
Meinungsverbrechen n.e.V. (meinungsverbrecher.de)
@H.W. Ich bin auch sehr irritiert über das Video. Auf YouTube ist es noch in voller Länge verfügbar. Vielleicht sollte man es sich runterladen, bevor es wegen Gewaltdarstellung gelöscht wird. Es könnte sein, dass man zu einem späteren Zeitpunkt Details nachsehen möchte.
Das Verhalten des Polizisten ist sehr eigenartig, ich kann es mir auch nicht erklären. Da er schwer verletzt wurde, fällt es aber auch schwer, ihn als Komplizen zu sehen. Auch die anderen Polizisten benehmen sich ganz und gar nicht so, dass man das Gefühl hat, sich in bedrohlichen Situationen auf sie verlassen zu können.
Stürzi wird fast ausschließlich von seinen Kollegen versorgt, bis dann schließlich irgendwann eine Polizistin einen Notfallkoffer auftreibt und anschleppt. Der Mann mit der auffallenden blauen Jacke und der hellgrauen Hose hätte den Messerstecher vermutlich allein unschädlich gemacht, wenn ihn der Polizist nicht daran gehindert hätte, möglicherweise zusammen mit diesem komplett vermummten Mann mit Kapuze und Corona-Maske.
Ich habe noch ein bisschen Hemmungen, das Attentat so zu sezieren wie zum Beispiel 9/11. Vielleicht braucht man etwas zeitlichen Abstand dazu?
Den veganen Germanen kenne ich (also nicht persönlich!), aber ich bringe es nicht mehr fertig, seine Videos anzusehen. Inhaltlich stimme ich ihm in sehr vielen Punkten zu – sowohl was vegan als auch was germanisch angeht – und die kleinen Unterschiede wären kein Problem. Aber seine Art ist mir extrem unangenehm. Hat er behauptet, Stürzi habe das selbst inszeniert, um Spenden zu kassieren?
Ich habe natürlich mal wieder nicht genau hingesehen. Ich weiß wohl, dass der lebensgefährlich verletzte Polizist einen Ordner nieder ringt, habe aber leider wie gesagt nicht versucht zu bepobachten, wie die “Verwechslung ” passieren konnte.
Aslo habe ich das tragische Verhalten ideologisch erklärt. Die Willkommenskultur sitz wohl spo tief, dass man allenfalls deutsche Rechte als gefährlich ansieht.
Eine kleine Bestätigung erfährt diese Interpretation durch eine Äußerung der Polizei. Die meinte (also eine Dienststelle), auf die Kritik daran, dass der falsche Mann nieder gerungen wurde: “Meinen Sie, Deutsche könnten keine Straftaten begehen. ” Für Deutsche wurde ein anderer Ausdruck verwandt, der aber sinngemäß dasselbe sagt.
Ich muß nun einsehen,d ass die Sachlage insgesamt wohl komplizierter ist und bin mir meiner Ideologie-Interpretation nicht mehr sicher, obwohl die Äußerung einer Polizei-Diensstelle sie freilich bestätigt..
Interview mit Stürzi im Krankenbett (hab’s noch nicht gesehen):
Jetzt spricht Michael Stürzenberger! – Erstes Interview direkt vom Krankenbett! | DK🇩🇪-EXKLUSIV (youtube.com)
Hat er behauptet, Stürzi habe das selbst inszeniert, um Spenden zu kassieren?
_____________________________________________________________
LOL. So weit ich weiß nicht. Aber ich habe nicht alles gesehen und es wäre ihm zuzutrauen. Dafür hat er mehrmals gesagt, dass Stürzenberger das selber provoziert hat und das übliche Programm abgespielt, das du anscheinend auch kennst. Ich schaue seine Streams auch nur noch selten, aber immerhin war dort im Chat der Link zu hier.
Jetzt soll ein Video aus einem anderen Blickwinkel aufgetaucht sein, durch das sich das Vorgehen des Polizisten besser erklären lässt.
Hallo Nuada…
endlich bist Du wieder da… gerade zufällig gesehen, auf der Suche nach Deiner alten leider geschlossenen Seite, gingst mir eben wieder flugs durch den Kopf ( bei einem läppischen Kommentar bei MMNews, vielleciht liest Du da auch mit, gehe sogar davon aus :-p).
Liebste Grüße aus (nun Nähe) Cöln
“Autodidakt”
Wie schön, dass Du hergefunden hast, lieber Autodidakt. Ich freue mich so 🙂
Zu dem Stürzi-Attentat: Das zweite Video, das jetzt aufgetaucht ist, erklärt die Sachlage sinnvoll. Es war nicht der Ordner in der blauen Jacke, der den Täter festgehalten hat, es war ein (“migrantisch gelesener”?) junger Mann, der zufällig auch eine helle Hose trägt, die dem des Ordners fast aufs Haar gleicht.
Der Ordner irrt sich über den Täter und schlägt heftig auf den heldenhaften jungen Mann ein. Der Polizist hat mutig und richtig gehandelt.
Hier die helle Hose, deren Träger den Attentäter festhält und von der alle dachten, sie gehöre dem Mann mit der blauen Jacke. Das hat aber nicht gestimmt.
Es waren zwei Männer mit hellen Hosen vor Ort:
Outdoor Chiemgau, der sich im ersten Video genauso wie wir geirrt hat, erklärt den Sachverhalt in einem zweiten Video lückenlos und, wie mir scheint, sehr sachkundig, was Polizeiarbeit angeht:
Teil II: Mannheimer Messerattacke – Polizeieinsatz analysiert – Neues Video aufgetaucht (youtube.com)
Ich habe mir das gestern noch nicht genau angesehen gehabt (ich bin eh nicht der, der besonders aufmerksam zusehen und zuhören kann, ich kann eher konzentriert denken).
Bisher dachte ich daher, dass sich die unglücklichen Szenen vor dem Angriff auf Stürzenberger ereignet hätten. Aber der ist ja da bereits passiert. Leider trägt dann der auch richtig handelnde Polizist den schwersten Schaden davon.
Ich weiß jetzt nicht mehr, wie der Angriff auf Stürzenberger erfolgt ist. Ob und wie der hätte verhindert werden können.
Könnte ja sein, dass die Polizei da eben die nötige Sicherung nicht vorgenommen hat. U.u. waren eben zu viele Frauen dabei und zu wenige Migranten.
Also ich hätte nie erwogen zur Polizei zu gehen. Ich habe zwar die Statur dafür, aber bin viel zu phlegmatisch für sowas. Aber Frauen meinen anscheinend geeignet zu sein.
@Rationalist:
Ich würde mich von Pferdeschwanzmädchen im Notfall auch nicht wirklich beschützt fühlen. Es ist vermutlich nicht nur die körperliche Kraft, die fehlt, sondern auch eine ungeeignete innere Haltung. Sie haben im Gegensatz zu ihrem Kollegen nicht die Waffe gezogen.
Aber wie es sich jetzt darstellt, hat niemand vorsätzlich böswillig gehandelt (außer dem Messerstecher natürlich) und es war eine unerwartete und (wahrscheinlich auch für die Polizei) ungewohnte Situation, in der alles sehr schnell ging.
Hoffentlich schafft es der Polizist und wird auch wieder ganz gesund. Die Bildzeitung (die man natürlich mit Vorsicht genießen muss) schreibt leider, es sähe nicht gut für ihn aus.
Leider wird man nie mehr nachprüfen können, wie es los ging; denn man bekommt das ganze Video (mit dem friedlichen Vorspann) nicht mehr zu sehen. Es sei denn man meldet sich auf you Tube an (dann vielleicht). Das hätten die wohl gerne.
Der Polizist ist tot.
Sie
macht natürlich auch Werbung für sich. Aber das was da über die aktuell zu beobachtende Aufspaltung in unserer Gesellschaft sagt ist schon interessant. Es werden nicht alle Varianten betrachtete aber generell kann man sagen die Lösung liegt letztendlich in der Gemeinschaft, denn wenn alle auf dem richtigen Pfad bleiben und sich nicht aufspalten lassen können wir gemeinsam den Damm zum brechen bringen.
Grüße in die Runde.
Dieser ganze Hype um die Messerbeauftragten, dieser Betroffenheitskult um den Tod eines Mitglieds jener Schweine Orwell’s (#Wir Vergessen Nicht!) – und dann noch diese unsäglichen Islamkritiker unter der Gratismutflagge Israels lassen mich absolut kalt.
Wer zum Henker, macht sich denn eigentlich darüber noch Gedanken, wer ist denn gegen die einzig wahre Heilung immun geworden?
Ist das Christentum der Vorläufer der lobgepriesenen Demokratie gewesen?
Hat man, um seines Seelenheil Willen, etwa vergessen wer man ist?
Fragen über Fragen…
https://www.youtube.com/watch?v=ZcFK8J1L0Ok
Grüße zurück, Außerdem.
Es tut mir leid für Dich, dass Dich die Ermordung eines deutschen Landsmannes kalt lässt, aber damit stehst Du nicht allein. Ich schätze, viele von denen, die jetzt aus beruflichen Gründen den “Betroffenheitskult” zelebrieren müssen, empfinden genauso – ganz zu schweigen von der Antifa.
Viele der Aussagen und die vermuteten Verbindungen von Herrn Stürzenberger sehe ich schon lange Jahre mit Kopfschütteln. Ich bin auch im Zweifel über seine persönliche Motivation, aber gratis ist sein Mut nun wahrlich nicht.
Ich wünsche Dir viel Erfolg dabei, die Antworten auf Deine Fragen zu finden.
Zu Mannheim:
Nun hat Herr Stürzenberger schon seit Jahren in verschiedenen Innenstätten seine Veranstaltungen durchgeführt, und wenn ich das richtig in Erinnerung habe, war er auch oft durch eine Absperrung gesichert, zu mal er ja auch oft beschimpft oder beworfen wurde. So war es eigentlich nur eine Frage der Zeit das so etwas wie jetzt in Mannheim passieren musste. Dabei muss das überhaupt nicht gezielt geplant gewesen sein, das ergibt sich durch die herrschenden Rahmenbedienungen bestehend aus stetig wachsender Anzahl potenzieller Ereignisträger, Begleitung der medialen Hetze sowie die Indoktrination in staatliche und „religiösen“ Einrichtungen von ganz alleine. Man muss einfach nur lange genug warten bis ein potenzieller Ereignisträger eine Eingebung von wem auch immer bekommt und ohne jeden direkten Auftrag aktiv wird. Was aber an diesem Fall jetzt neu ist, das ist die Anteilnahme an den ermordeten Polizisten von systemkritischer Seite. Wir wissen nicht wie sich der Polizist bei Corona gegenüber kritischen Demonstranten verhalten hat, aber genau von dieser Seite wurde bei uns heute eine kleine Mahnwache vor einer Polizeiwache für den ermordeten Polizisten abgehalten. Denn genau das ist der Weg um den Polizisten zu zeigen wo sie eigentlich hin gehören. Und wenn man das einmal begriffen hat, lässt ein das was in Mannheim passiert ist nicht mehr kalt.
„Ist das Christentum der Vorläufer der lobgepriesenen Demokratie gewesen?“
Wenn die Erfinder der Demokratie die selben sind, die das
https://morgenwacht.wordpress.com/2017/01/07/paulus-der-erfinder-des-christentums/
Christentum erfunden haben, könnte man die Frage vielleicht mit ja beantworten.
@Blumenkohl
Jesus gilt als Vorläufer des Sozialismus. Und zwar ist das Hauptargument, dass er den einfachen Menschen (wenn man es eben negativ sieht, dem Pöbel) eine Stimme gegeben hat, bzw., ihn gegen die Herrschaft ermuntert habe.
Ich kann das insofern nicht so bestätigen, als ich die Bibel zu wenig kenne, was diesen Aspekt anlangt, aber ich war jedenfalls bisher geneigt das plausibel zu finden (schließlich wurde Jesus ja von der Obrigkeit verfolgt) (aber es kann natürlich viel komplexer sein).
Ja und die Demokratie hat ja nun etwas von der Herrschaft des Pöbels und kann sehr schnell in den Sozialismus kippen (wie wir ja live erleben und Aristoteles schon vor über 2000 Jahren analysiert hat (Ochlokratie).
Aber das interpretiert die Bibel weltlich- Ich weiß nicht, wie die spirituelle Seite aussieht und welche das größere Recht hat berücksichtigt zu werden.
Der Tod des Polizisten zieht so viel Anteilnahme nach sich, weil es auch so dermaßen unglücklich war. Er befreit einen Helfer der den Täter gestellt hatte gegen einen mutmaßlichen Passanten.
Damit befreit er seinen Mörder aus dem Griff des Helfers, fixiert den ungefährlichen Passanten, bekommt keinerlei Unterstützung von seinen KollegInnen (kann sie auch nicht bekommen, weil ein Kameramann in der Schußlinie des einzigen Kollegen steht der die Waffe zieht) und wird, bevor die Schußbahn (für die immer noch einzig gezogene Waffe) frei ist, hinterrücks in den Hals gestochen.
Es ist so wahnsinnig unglücklich und deshalb geht es mir auch noch nicht aus dem Kopf. Wieso hat sich kein KollegIn in eine andere Position zum Täter gebracht und eventuell auch, dem nun toten Kollegen den Rücken schützen können?
Der tote Polizist hat sich sinnlos korrekt verhalten und es mit dem Leben bezahlt.
Danke blumenkohl und Rationalist.
Klarsichtiger und einfühlsamer als Ihr hätte man den Vorfall in Mannheim nicht kommentieren können. Und der Link auf die Morgenwacht kommt wie gerufen. Fast alle der vielen alle Artikel dort sind zeitlos und aufschlussreich.
@ blumenkohl:
“aber genau von dieser Seite wurde bei uns heute eine kleine Mahnwache vor einer Polizeiwache für den ermordeten Polizisten abgehalten. Denn genau das ist der Weg um den Polizisten zu zeigen wo sie eigentlich hin gehören.”
Richtig! Man kann keine bewaffnete Zweitpolizei aufbauen, die sich gegen die Polizei behaupten kann. Deshalb ist der einzige Weg, die zu umzudrehen, die schon da ist. Kann gut sein, das klappt nicht, aber die ACAB-Haltung, die viele “Konservative” nur wegen Corona der Antifa nachmachen, isgt sehr unklug.
War erkennbar, von wem die Mahnwache veranstaltet wird?
@Juppi
ja, sie wurde von einer kleinen Gruppe von sogenanten Coronaleugnern veranstaltet. Nichts großes, kommt also nicht in der Tagesschau.
Selbstmitleid ist auch keine Lösung. Einem positiven Ergebnis meiner Bemühungen zu erliegen, ist mir daher daher auch kein Anliegen.
Ein Rationalist macht keinen Unterschied zwischen Gut und Böse – er erörtert lediglich den Sachverhalt.
Im Übrigen betrachte ich das Betroffenheitssiechtum jener installierten Politischen Kaste als nicht gespielt, weil jene Verantwortlichen schon merken was es bedeutet die Exekutive als Mittel zum Zweck in willfähriger Absicht zu instrumentalisieren.
Und jeder macht mit. Auch ihr.
Die Angst geht um – das Gewissen macht sich bemerkbar.
Und komm mir hier keiner um die Ecke “Andere” würden an den Hebeln sitzen. Es steht jedem frei mit gutem Gewissen einer anständigen Berufung nachzugehen.
Und nein, ich habe kein Mitleid mit Mitmenschen die sich keine Gedanken, über das höchste Gut eines ehrlichen Betätigungsfeldes und das Hinterfragen ihres geforderten Auftrages, machen.
Desweiteren möchte ich hier klar und deutlich zum Ausdruck bringen, daß ich auf Pawlowsche Reflexe, zu welchem Gesinnungsstand ich denn gehöre, nur mit einem müden Lächeln -eben NICHT- reagieren werde.
Haut rein in die Tasten, ihr unheilbaren Schwerenöter.
🙂
Ich bin sicher, Außerdem hat jetzt alles mitgeteilt, was ihm ein Anliegen war, und sehe keinen Bedarf für weitere Kommentare von ihm.
Sie haben schon einen ganz speziellen Humor…
An die Bloggerin: Die Sylt-Tasse gibts im Tim Kellner-Shop. Nicht ganz billig, aber immerhin …